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Am 26.09.1945 ist Richard Beer-Hofmann im New Yorker Exil gestorben. Aus Anlaß seines 50. Todestages fand in Heidelberg auf Anregung der Hochschule für Jüdische Studien und in Verbindung mit dem Germanischen Seminar der Universität ein Symposium in der Akademie der Wissenschaften statt, das um die Pole Ästhetizismus und Judentum im Werk Beer-Hofmanns kreiste. Die Beiträge dieses Symposiums sind in diesem Band vorgelegt.
Abgerundet wird das Buch durch die Wiedergabe des Gesprächs, dass Werner Vordtriede mit Richard Beer-Hofmann in den Jahren vor dessen Tod in New York führte, sowie durch bis dato unveröffentlichte Briefe Beer-Hofmanns.
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Produktbeschreibung
Am 26.09.1945 ist Richard Beer-Hofmann im New Yorker Exil gestorben. Aus Anlaß seines 50. Todestages fand in Heidelberg auf Anregung der Hochschule für Jüdische Studien und in Verbindung mit dem Germanischen Seminar der Universität ein Symposium in der Akademie der Wissenschaften statt, das um die Pole Ästhetizismus und Judentum im Werk Beer-Hofmanns kreiste. Die Beiträge dieses Symposiums sind in diesem Band vorgelegt.

Abgerundet wird das Buch durch die Wiedergabe des Gesprächs, dass Werner Vordtriede mit Richard Beer-Hofmann in den Jahren vor dessen Tod in New York führte, sowie durch bis dato unveröffentlichte Briefe Beer-Hofmanns.
Autorenporträt
Richard Beer-Hofmann, geboren 1866 in Wien, gestorben 1945 in New York war Erzähler, Dramatiker und Lyriker. Aufgewachsen in Brünn, studierte er Jura in Wien und war für M. Reinhardt 1924-32 als Regisseur tätig. 1938 emigrierte er in die Schweiz und von dort in die USA. Er war mit Arthur Schnitzler, Hugo von Hofmannsthal und Hermann Bahr befreundet. Charakteristisch für Beer-Hofmanns Werke ist seine stark ornamentale, rhythmisierte Sprache . Seine Erzählung "Der Tod Georgs" (1900) gilt als frühes Beispiel des inneren Monologs; berühmt geworden ist das Gedicht ¿Schlaflied für Mirjam¿ (1897), das er für seine Tochter verfasste.