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Freundschaft ist ein Phänomen aller Epochen und Kulturen, unterliegt dabei aber dem permanenten Wandel dessen, was unter dieser Beziehung verstanden und wie sie praktiziert wird. Für die höfische Epik des Hochmittelalters ist vor allem die Liebe untersucht, Freundschaft aber nur ausschnitthaft betrachtet worden. Daher geht die vorliegende Untersuchung der Frage nach den Diskursen von Freundschaft in den höfischen Texten um 1200 nach und setzt sie ins Verhältnis zu Freundschaftsdarstellungen in zeitgenössischen nichtliterarischen Texten. Die literarische Diskursivierung dieser Nahbeziehung…mehr

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Produktbeschreibung


Freundschaft ist ein Phänomen aller Epochen und Kulturen, unterliegt dabei aber dem permanenten Wandel dessen, was unter dieser Beziehung verstanden und wie sie praktiziert wird.
Für die höfische Epik des Hochmittelalters ist vor allem die Liebe untersucht, Freundschaft aber nur ausschnitthaft betrachtet worden. Daher geht die vorliegende Untersuchung der Frage nach den Diskursen von Freundschaft in den höfischen Texten um 1200 nach und setzt sie ins Verhältnis zu Freundschaftsdarstellungen in zeitgenössischen nichtliterarischen Texten. Die literarische Diskursivierung dieser Nahbeziehung wird durch den Bezug zu Texten der Historiographie, der Didaktik und der Hofkritik kontextualisiert. Zugleich wird ein Vorschlag für eine Systematisierung der Konstellationen von Freundschaft in der höfischen Epik um 1200 unterbreitet.
Die Untersuchung versteht sich damit als ein Beitrag zu einer Kulturgeschichte der Freundschaft.


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Autorenporträt


Caroline Krüger, Ludwig-Maximilians-Universität München.