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Ein ungewöhnliches Paar, dessen minderjährige, schwangere Tochter im Hitlerdeutschland ihren Geliebten nicht heiraten darf ... Ein Enkelsohn, der, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, sich mit religiösen Traditionsbrüchen konfrontiert sieht ... Ein Soldat, der am Ende seine Waffe wegwirft ... Sie alle geraten mit ihren Leidenschaften und Bekenntnissen in verzwickte Situationen, aus denen sie nur durch besonderes Geschick oder durch besondere Fügung wieder heraus kommen. Dabei verhalten sie sich stets treu - nur eben nicht so regelmäßig!

Produktbeschreibung
Ein ungewöhnliches Paar, dessen minderjährige, schwangere Tochter im Hitlerdeutschland ihren Geliebten nicht heiraten darf ... Ein Enkelsohn, der, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, sich mit religiösen Traditionsbrüchen konfrontiert sieht ... Ein Soldat, der am Ende seine Waffe wegwirft ... Sie alle geraten mit ihren Leidenschaften und Bekenntnissen in verzwickte Situationen, aus denen sie nur durch besonderes Geschick oder durch besondere Fügung wieder heraus kommen. Dabei verhalten sie sich stets treu - nur eben nicht so regelmäßig!
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Autorenporträt
Klaus Ansorg, geboren 1955, studierte Neuere Geschichte, Politikwissenschaft und Pädagogik. Nach Studienabschluss und unterschiedlichen Beschäftigungen absolvierte er eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann und war als Vertriebsassistent und Verkaufssachbearbeiter tätig. Danach ließ er sich zum Altenpfleger ausbilden und war für viele Jahre in der ambulanten Krankenpflege aktiv. 1984 veröffentlicht er die wissenschaftliche Studie "Johann Plenges Sozialismusvorstellungen", 1986 den kleinen Prosaband "Lasst die Jossa leben!" und 1996 die Studie "Licht, Empfängnis und Tradition. Ein Beitrag zum Religionsverständnis". Er lebt als engagierter Veganer, verheiratet mit Anja, in Darmstadt.