Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 2,00 €
  • Broschiertes Buch

In der Wissenschaft geht alles
Wir stellen uns die Wissenschaften und besonders die Naturwissenschaften oft als den Inbegriff der Vernunft vor: kühl, logisch, objektiv und frei von menschlichen Fehlern und Gefühlen. Doch Wissenschaft wird von Wissenschaftlern gemacht - und die sind nichts von alledem, sagt Michael Brooks. Für die bedeutsamen Fortschritte in der Forschung sorgen fast immer die subversiven Radikalen, die sich ganz ihrer Mission verschreiben und lieber Revolutionen anzetteln, als sich an die Regeln zu halten.
Um einen Durchbruch zu erzielen oder an die Spitze zu gelangen,
…mehr

Produktbeschreibung
In der Wissenschaft geht alles

Wir stellen uns die Wissenschaften und besonders die Naturwissenschaften oft als den Inbegriff der Vernunft vor: kühl, logisch, objektiv und frei von menschlichen Fehlern und Gefühlen. Doch Wissenschaft wird von Wissenschaftlern gemacht - und die sind nichts von alledem, sagt Michael Brooks. Für die bedeutsamen Fortschritte in der Forschung sorgen fast immer die subversiven Radikalen, die sich ganz ihrer Mission verschreiben und lieber Revolutionen anzetteln, als sich an die Regeln zu halten.

Um einen Durchbruch zu erzielen oder an die Spitze zu gelangen, scheuten die berühmtesten Denker vor nichts zurück: Einstein folgte mystischen Visionen, Galilei täuschte und betrog, Steve Jobs nahm Drogen. Einige führten gewagte Experimente mit sich selbst und mit anderen durch, und manche kamen dabei sogar zu Tode.

Der Bestsellerautor Michael Brooks belegt seine These an zahlreichen Beispielen - und mit einem Augenzwinkern. Er zeigt, dass die wirklich bahnbrechende Wissenschaft nur selten das Ergebnis penibler Forschungsarbeit ist. Sie bricht vielmehr alle Konventionen, schert sich wenig um die Folgen und zelebriert ihre geheime Anarchie.

Brooks zeigt uns die radikalen Forscher: verrückt, böse und gefährlich. The Times
Autorenporträt
Michael Brooks ist leitender Redakteur beim New Scientist und schreibt eine regelmäßige Kolumne für den New Statesman. Er hat Artikel für den Guardian, den Independent, den Observer und viele weitere Zeitungen und Zeitschriften verfasst und die Sachbücher Die großen Fragen - Physik (ebenfalls bei Springer Spektrum erschienen) und 13 unerklärliche Dinge: Die faszinierendsten wissenschaftlichen Rätsel unserer Zeit geschrieben. Brooks ist 1970 in Manchester geboren, hat in Quantenphysik promoviert und an der New York University, am American Museum of Natural History und an der Cambridge University unterrichtet. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Südengland.

Website: michaelbrooks.org

Michael Brooks ist der cleverste Wissenschaftsjournalist von allen. Und er schreibt mit Stil. The Independent
Rezensionen
"Eine außerordentlich unterhaltsame Untersuchung der menschlichen Schwächen und Eigenheiten der Genies unter den Wissenschaftlern ... wunderbar!" -- Robin Ince  

"Brooks zeigt uns die radikalen Forscher: verrückt, böse und gefährlich." -- The Times

Rezensionen zur englischen Originalausgabe:

'Entertaining...an exuberant tour through the world of scientists behaving badly' -- New York Times

'Capers through the exploits of scores of brilliant and often ruthless rogues - some living, many long dead - who have won Nobel prizes or otherwise pushed science forward. Some of its biggest names turn out to be the dirtiest players' -- Financial Times

'Wants to strip the white lab coat off scientists and expose the hairy humanity beneath ... celebrates a rough side of science, and does so entertainingly' -- Sunday Times

'Colourful ... fascinating and serious demonstration of how human foibles and creativity are inseparable, and how this fact is not so dangerous after all' -- Steven Poole, Guardian

'A call to arms ... Not some idealistic crusade; it has important implications' -- Alok Jha, BBC Focus

'A salutary reminder that scientists are as human and fallible as anyone else' -- Steve Jones, Daily Telegraph

'Free Radicals is brash, freewheeling' -- Independent
"... Fast immer gelingt es dem Wissenschaftsautor, auch für Leser ohne Fachkenntnisse verständlich zu erzählen. Seine Sprache ist bildgewaltig und macht Spaß ... Mit Gewinn liest man das Buch trotzdem: Die Geschichten lassen den Leser abwechselnd auflachen und dann wieder sich die Haare raufen." (Florian Kammermeier, in: DLRmagazin, Heft 159, November 2018)