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Das narratologische Konzept der Metalepse ist für das Altertum weitgehend unerforscht. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die Metalepse in ihren Formen, Funktionen und Wirkungen in Texten und Artefakten. Sie zeigen, wie vielgestaltig Metalepsen in akkadischer und ägyptischer Literatur, in der hebräischen Bibel und in rabbinischen Midraschim, in paganer antiker Literatur aller Epochen und in frühchristlicher Literatur zu finden sind.

Produktbeschreibung


Das narratologische Konzept der Metalepse ist für das Altertum weitgehend unerforscht. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die Metalepse in ihren Formen, Funktionen und Wirkungen in Texten und Artefakten. Sie zeigen, wie vielgestaltig Metalepsen in akkadischer und ägyptischer Literatur, in der hebräischen Bibel und in rabbinischen Midraschim, in paganer antiker Literatur aller Epochen und in frühchristlicher Literatur zu finden sind.


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Autorenporträt
Ute E. Eisen und Peter von Möllendorff, Justus-Liebig-Universität Gießen.
Rezensionen
"In der Einführung (1-9), die eine knappe, aber präzise Skizze des Diskussions- und Problemstands liefert, legen die Herausgeber eine Definition vor: "Die Metalepse ist eine vertikal gerichtete Grenzüberschreitung und lnteraktion von Instanzen differenter Ebenen der Darstellung im Kunstwerk." Auf dieser Basis gehen die im vorliegenden Band versammelten Beiträge durchweg sehr innovativ anregend an die Fragestellung heran [...]."
Christoph Dohmen in: Bibel und Liturgie 88,2/2015