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Der 64-jährige österreichische Komponist Hanns Eisler - renommierter Musiktheoretiker, Kommunist, Schüler Arnold Schönbergs - begegnet dem 21-jährigen John Lennon, der mit den neu gegründeten Beatles dabei ist, die Musik zu revolutionieren. Sie finden zum Gespräch über alles Trennende, auch über politische Barrieren hinaus. Mehr noch: Sie lassen Gemeinsamkeiten erkennen, so in den Fragen, dass Musiker ihr Gegenüber, den Hörer, den lebendigen Menschen suchen und finden müssen, Künstler nicht außerhalb der sie umgebenden Realität zu stehen haben und Spontanität und Entdeckerfreude für ein…mehr

Produktbeschreibung
Der 64-jährige österreichische Komponist Hanns Eisler - renommierter Musiktheoretiker, Kommunist, Schüler Arnold Schönbergs - begegnet dem 21-jährigen John Lennon, der mit den neu gegründeten Beatles dabei ist, die Musik zu revolutionieren. Sie finden zum Gespräch über alles Trennende, auch über politische Barrieren hinaus. Mehr noch: Sie lassen Gemeinsamkeiten erkennen, so in den Fragen, dass Musiker ihr Gegenüber, den Hörer, den lebendigen Menschen suchen und finden müssen, Künstler nicht außerhalb der sie umgebenden Realität zu stehen haben und Spontanität und Entdeckerfreude für ein zeitgenössisches Musikschaffen unverzichtbar sind. Lennon und Eisler offenbaren sich in den vorliegenden Gesprächen als geistig verwandte Persönlichkeiten.
Autorenporträt
Der promovierte Musikwissenschaftler Thomas Freitag, geboren 1954, arbeitete bis 2000 als Presse- und Kulturreferent an der Universität Potsdam und lebt seitdem als freier Autor in Potsdam.

John Lennon, geb. 1940 in Liverpool, war Musiker und Mitgründer der "erfolgreichsten Pop-Band aller Zeiten" und zusammen mit Yoko Ono eine Hauptfigur der Friedensbewegung. Das Duo McCartney / Lennon gilt als einflussreichstes Songwriter-Paar des 20. Jahrhunderts.
John Lennon wurde am 8. Dezember 1980 von einem Fan vor seinem Apartment in New York erschossen.