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Leipzig. 1015 bis 2015. Die tausendjährige Stadt. Uwe Siemon-Netto, weitgereister Leipziger Bub und journalistische Edelfeder, erinnert an die großartigen bürgerlichen Wurzeln und Werte dieser malträtierten, aber wiedererstandenen Metropole. "Siemon-Netto zeigt, dass Humor, Musik, Gottvertrauen, Integrität und die Weisheit liebender Großeltern dabei helfen, die fürchterlichsten Lebenssituationen zu überleben." Dominik Klenk Tausend Jahre Leipzig: Dies sind die wehmütig-humorvollen Reminiszenzen eines patriotischen Leipzigers über seine Kindheit im Bombenkrieg, seine Flucht aus der Sowjetzone,…mehr

Produktbeschreibung
Leipzig. 1015 bis 2015. Die tausendjährige Stadt. Uwe Siemon-Netto, weitgereister Leipziger Bub und journalistische Edelfeder, erinnert an die großartigen bürgerlichen Wurzeln und Werte dieser malträtierten, aber wiedererstandenen Metropole. "Siemon-Netto zeigt, dass Humor, Musik, Gottvertrauen, Integrität und die Weisheit liebender Großeltern dabei helfen, die fürchterlichsten Lebenssituationen zu überleben." Dominik Klenk Tausend Jahre Leipzig: Dies sind die wehmütig-humorvollen Reminiszenzen eines patriotischen Leipzigers über seine Kindheit im Bombenkrieg, seine Flucht aus der Sowjetzone, seine jahrelange Verbannung aus der Heimatstadt, sein nie gestilltes Heimweh, seinen Glauben und schließlich seine Rückkehr nach Leipzig. In den Worten des Historikers Michael Stürmer: "Siemon-Netto erlebte Weltgeschichte aus der Sicht eines 'Griewatschs', eines Lausejungen, und hat sie unbefangen aufgeschrieben. Ein 'document humain', eine kleine Seelenchronik, mehr oder weniger einer ganzen Generation."
Autorenporträt
"Uwe Siemon-Netto hat sich längst im Westen einen Namen gemacht, ein Weltbürger schlechthin und ein Leipziger Patriot. Er war Kriegsreporter in Vietnam und Korrespondent für Axel Springers Zeitungen an der amerikanischen Ostküste. Jetzt hat ihn der Chefredakteur der Ostausgaben der BILD-Zeitung gebeten, anlässlich des 25. Jahrestags der Friedlichen Revolution über Leipzig zu schreiben." Prof. Michael Stürmer, Chefkorrespondent der WELT