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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,3, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Veranstaltung: Proseminar "Ars Amatoria" von Ovid, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit den Versen 513-530 des zweiten Buches der Ars Amatoria von Ovid auseinandersetzen. Die soeben genannten Verse sind etwa im letzten Drittel des Liber Secundus anzuordnen. Während das erste Buch der Ars Amatoria dem Liebenden Ratschläge gibt, auf welche Weise er ein Mädchen erwerben kann, werden nun im zweiten Buch Tipps zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,3, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Veranstaltung: Proseminar "Ars Amatoria" von Ovid, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit den Versen 513-530 des zweiten Buches der Ars Amatoria von Ovid auseinandersetzen. Die soeben genannten Verse sind etwa im letzten Drittel des Liber Secundus anzuordnen. Während das erste Buch der Ars Amatoria dem Liebenden Ratschläge gibt, auf welche Weise er ein Mädchen erwerben kann, werden nun im zweiten Buch Tipps zur dauerhaften Erhaltung der Liebe aufgeführt. Der zu analysierende Textabschnitt klärt über die zahlreichen Leiden der Liebe auf, auf welche der Liebende sich gefasst machen muss. Ovid spart dabei nicht an Beispielen und Metaphern, die den Liebenden auf seine Leiden vorbereiten bzw. ihn vor Problemen warnen sollen.In Teil II dieser Arbeit wird eine Übersetzung der Verse 513-530 geliefert. Im Anschluss soll in Teil III mithilfe der Kommentare von Brandt und Janka der Originaltext analysiert und interpretiert und die Übersetzung ins Deutsche, die in Teil II geliefert wurde, erläutert werden. Der zugrundeliegende lateinische Text ist in der Oxford Ausgabe von E. J. Kenney von 1994 zu finden.