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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik- Klassische Philologie - Latinistik, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Beginn des Schuljahres 2005/2006 unterrichte ich die vier Schülerinnen und elf Schüler des Leistungskurses 12. Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und freundlich, die Leistungsbereitschaft gut. DasLeistungsvermögen ist insgesamt durchschnittlich, wobei einige Schüler erhebliche Schwierigkeiten haben, das in einem Leistungskurs geforderte Niveau zu erreichen. Auch in der aktiven Beteiligung gibt esgravierende Unterschiede. In Übersetzungsphasen…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik- Klassische Philologie - Latinistik, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Beginn des Schuljahres 2005/2006 unterrichte ich die vier Schülerinnen und elf Schüler des Leistungskurses 12. Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und freundlich, die Leistungsbereitschaft gut. DasLeistungsvermögen ist insgesamt durchschnittlich, wobei einige Schüler erhebliche Schwierigkeiten haben, das in einem Leistungskurs geforderte Niveau zu erreichen. Auch in der aktiven Beteiligung gibt esgravierende Unterschiede. In Übersetzungsphasen wird der Unterricht vor allem von x,y und z voran getrieben, während sich die übrigen Schüler aufgrund von grammatikalischen Schwächen oder der fälschlichen Annahme, nur Richtiges äußern zu dürfen, zurückhalten. Hier ist es Aufgabe der Lehrerin, diestilleren Schüler zu ermutigen und die sprachlichen Defizite durch gezielte Förderung zu beheben. In Vertiefungsphasen ist die Beteiligung breiter,sodass sich hier freiere Gespräche entwickeln. Charakteristischsind für diese Lerngruppe neben Defiziten in der Metasprache und der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit, die eine Neigung zur Umgangssprache impliziert, eine vergleichsweise geringe Auseinandersetzung mit dergesellschaftlichen und politischen Aktualität sowie der Rückstand in Bezug auf die Reife, der sich oftmals in mangelnder Ernsthaftigkeit äußert.