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Die Heidelberger Universitätsbibliothek beherbergt eine in der Fachliteratur kaum erwähnte Handschrift aus dem ehemaligen Kloster Salem vom Ende des XII. Jahrhunderts. Drei der vier Dichtungen, die den Codex in der Hauptsache ausmachen, sind bekannt und bei Migne ediert. Der Text der vierten Dichtung kehrt in einer nur wenig älteren Münchner Handschrift ein zweites Mal wieder. Inhalt des aus 1611 gereimten Hexametern bestehenden Stückes ist im wesentlichen ein Kommentar zur Genealogie Christi zu Beginn des Matthäusevangeliums. Mit der Arbeit wird das ohne Titel und ohne Autornamen überlieferte Werk erstmalig durch eine Edition erschlossen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Heidelberger Universitätsbibliothek beherbergt eine in der Fachliteratur kaum erwähnte Handschrift aus dem ehemaligen Kloster Salem vom Ende des XII. Jahrhunderts. Drei der vier Dichtungen, die den Codex in der Hauptsache ausmachen, sind bekannt und bei Migne ediert. Der Text der vierten Dichtung kehrt in einer nur wenig älteren Münchner Handschrift ein zweites Mal wieder. Inhalt des aus 1611 gereimten Hexametern bestehenden Stückes ist im wesentlichen ein Kommentar zur Genealogie Christi zu Beginn des Matthäusevangeliums. Mit der Arbeit wird das ohne Titel und ohne Autornamen überlieferte Werk erstmalig durch eine Edition erschlossen.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Martin Rödel wurde 1957 in Ludwigshafen geboren. Nach beruflicher Tätigkeit 1987 Studium an der Universität Heidelberg. 1998 Promotion im Fach Mittellatein.