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Viele Kommunen und Verwaltungen führen schrittweise elektronische Verwaltungsverfahren ein. Die elektronische Signatur soll dabei ausreichend Integrität und Authentizität des Verwaltungshandelns sicherstellen. Ob sie aber auch tatsächlich geeignet ist, Rechtssicherheit zu gewährleisten, ist Gegenstand dieser Arbeit. Sie setzt sich mit der rechtlichen Formäquivalenz elektronisch signierter Dokumente auseinander und weist nach, dass auch ohne Signatur in weiten Teilen der Verwaltung eine Telekooperation rechtlich zulässig ist. Darüber hinaus befasst sich das Werk mit den rechtlichen Fragen des…mehr

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Produktbeschreibung
Viele Kommunen und Verwaltungen führen schrittweise elektronische Verwaltungsverfahren ein. Die elektronische Signatur soll dabei ausreichend Integrität und Authentizität des Verwaltungshandelns sicherstellen. Ob sie aber auch tatsächlich geeignet ist, Rechtssicherheit zu gewährleisten, ist Gegenstand dieser Arbeit. Sie setzt sich mit der rechtlichen Formäquivalenz elektronisch signierter Dokumente auseinander und weist nach, dass auch ohne Signatur in weiten Teilen der Verwaltung eine Telekooperation rechtlich zulässig ist. Darüber hinaus befasst sich das Werk mit den rechtlichen Fragen des Keymanagements und geht dabei auf vereinzelte Probleme ein, die bei einem Einsatz in der Verwaltung auftreten können. Des Weiteren befasst es sich mit den diffusionsstimulierenden Wirkungen der Signaturregulierung. Es zeigt exemplarisch Anwendungsfelder elektronischer Signaturen auf und untersucht ihre Auswirkungen auf den Innovationsprozess. Das Buch richtet sich an Juristen, Verwaltungspraktiker und Behörden.

Autorenporträt
Der Autor arbeitete nach dem Jurastudium am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung und danach bei Freshfields Bruckhaus Deringer als Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Er ist auf den Bereich des Medienrechts spezialisiert und hat verschiedene Fachbeiträge veröffentlicht.