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Trotz 30jähriger Entwicklungsanstrengungen im ländlichen Raum nehmen die Konfliktpotentiale in den meisten Entwicklungsländern weiterhin zu (u.a. Landflucht, Slumbildung, Verarmung ländlicher und städtischer Bevölkerungsgruppen). Die verschiedenen Strategien der ländlichen Entwicklung haben offensichtlich die gewünschten Verbesserungen nicht herbeigeführt. In dieser Studie wird deshalb auf die allgemeine Strategietheorie-Diskussion zurückgegriffen und diese einer kritischen und konstruktiven Analyse unterzogen. Am Beispiel Burkina Faso werden die Rahmenbedingungen der Strategien im ländlichen…mehr

Produktbeschreibung
Trotz 30jähriger Entwicklungsanstrengungen im ländlichen Raum nehmen die Konfliktpotentiale in den meisten Entwicklungsländern weiterhin zu (u.a. Landflucht, Slumbildung, Verarmung ländlicher und städtischer Bevölkerungsgruppen). Die verschiedenen Strategien der ländlichen Entwicklung haben offensichtlich die gewünschten Verbesserungen nicht herbeigeführt. In dieser Studie wird deshalb auf die allgemeine Strategietheorie-Diskussion zurückgegriffen und diese einer kritischen und konstruktiven Analyse unterzogen. Am Beispiel Burkina Faso werden die Rahmenbedingungen der Strategien im ländlichen Raum herausgearbeitet und drei bedeutende Strategien exemplarisch untersucht mit dem Ziel, die Gründe der geringen Erfolge sowie Elemente angepasster Strategien zur Entwicklung des ländlichen Raums herauszuarbeiten und zu einer umfassenden Strategietheorie zu verbinden.
Autorenporträt
Der Autor: Thomas Hammer wurde 1962 in Zürich geboren. Studium von 1981 bis 1986 an der Universität Freiburg i. Ue. in den Fächern Geographie, Volkswirtschaftslehre, Informatik und Geschichte. 1986 Geographie- und Gymnasiallehrerdiplom, 1992 Promotion an der Universität Freiburg i. Ue. Seit 1989 wissenschaftlicher Assistent an der Hochschule St. Gallen. Forschungsaufenthalte in Zentralamerika und Burkina Faso (Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung).