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In der zeitgenössischen Kunst zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab, der den westlichen Universalitätsanspruch in Frage stellt. Die Künstler_innen, Kulturmanager_innen und Wissenschaftler_innen in diesem Buch beschäftigen sich mit dem Zugang von Künstler_innen in und aus Lateinamerika zum internationalen Kunstmarkt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf feministischen Positionen. Durch die aufeinander bezogene Thematisierung künstlerischer Praktiken, der Organisation und der theoretischen Diskurse geht das Buch über vorhandene Überblicksdarstellungen weit hinaus. Es wird sichtbar, dass Kunst in ein Netzwerk transkultureller Einflüsse eingebettet ist.…mehr

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Produktbeschreibung
In der zeitgenössischen Kunst zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab, der den westlichen Universalitätsanspruch in Frage stellt. Die Künstler_innen, Kulturmanager_innen und Wissenschaftler_innen in diesem Buch beschäftigen sich mit dem Zugang von Künstler_innen in und aus Lateinamerika zum internationalen Kunstmarkt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf feministischen Positionen. Durch die aufeinander bezogene Thematisierung künstlerischer Praktiken, der Organisation und der theoretischen Diskurse geht das Buch über vorhandene Überblicksdarstellungen weit hinaus. Es wird sichtbar, dass Kunst in ein Netzwerk transkultureller Einflüsse eingebettet ist.
Autorenporträt
vidc (Wiener Institut für Entwicklungsfragen und Zusammenarbeit) / kulturen in bewegungkulturen in bewegung ist die Kunst- und Kulturinitiative im vidc (Wiener Institut für Entwicklungsfragen und Zusammenarbeit) und ein Lobby- und Kompetenzzentrum für Kunst und Kultur aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Ziel ist es, einen Dialog in Gleichberechtigung und Vielfalt der Kulturen zu ermöglichen.