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Mit der Aufforderung «Nochmals hinschauen - Catching up with Emmenegger» schlägt der Künstler und Autor Peter Suter vor, die Bilder des Malers Hans Emmenegger (1866-1940) genauer zu betrachten. «Nochmals», nachdem das Kunstmuseum Luzern 2014 das Werk des Luzerner Malers in einer umfassenden Ausstellung gewürdigt hat. Die Präsentation des einem grösseren Publikum kaum bekannten OEuvres hat viele Besucher überrascht und die Frage aufgeworfen, warum ein Künstler wie Emmeneggerso lange unbeachtet bleiben konnte.Peter Suter hat in den letzten 25 Jahren immer wieder durch Publikationen und…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Aufforderung «Nochmals hinschauen - Catching up with Emmenegger» schlägt der Künstler und Autor Peter Suter vor, die Bilder des Malers Hans Emmenegger (1866-1940) genauer zu betrachten. «Nochmals», nachdem das Kunstmuseum Luzern 2014 das Werk des Luzerner Malers in einer umfassenden Ausstellung gewürdigt hat. Die Präsentation des einem grösseren Publikum kaum bekannten OEuvres hat viele Besucher überrascht und die Frage aufgeworfen, warum ein Künstler wie Emmeneggerso lange unbeachtet bleiben konnte.Peter Suter hat in den letzten 25 Jahren immer wieder durch Publikationen und Ausstellungen auf den Reichtum der Schweizer Malerei hingewiesen, zuletzt mit der vielbeachteten Ausstellung «Stille Reserven» 2013 im Aargauer Kunsthaus. Nach seiner Auffassung stellt das Zelebrieren der Heroen Hodler, Amiet, Giacometti eine Monokultur dar, die das Wahrnehmen der Vielfalt in der Schweizer Kunst erschwert. Der vertiefte Blick auf die Bilder von Hans Emmenegger versucht dieser Tendenzentgegenzuwirken.Mit Amiet und Giacometti eng befreundet, ist Hans Emmenegger nicht deren Weg der befreiten Farbe gegangen, der bald den offiziellen Status des künstlerischen Fortschritts genoss. Aus heutiger Sicht hingegen erscheinen uns Emmeneggers Bildfindungen modern und von grosser Schönheit. Sie sind wiederzuentdecken.
Autorenporträt
Suter, PeterPeter Suter, geboren 1948 in Basel, Studium derklassischen Archäologie an den Universitäten Baselund München, Promotion in Basel. 1975-1985 tätigals Maler, seither künstlerisch tätig im Dialog mitArchitekten. Als Ausstellungsmacher und AutorRecherchen und Präsentationen zur SchweizerMalerei: «rot-grau», Kunsthalle Basel 2000, «Besuchmit Bildern», Kunstmuseum Olten 2005, «StilleReserven», Aargauer Kunsthaus Aarau, 2013.