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Ausstellungskataloge haben sich in den letzten Jahrzehnten zum herausragenden Medium der Kunstvermittlung entwickelt. In den Diskussionen um eine angemessene Museums- und Kunstpädagogik sind sie jedoch bisher kaum berücksichtigt worden. Diese Lücke versucht diese Untersuchung zu schließen. Ziel ist es, Ausstellungskataloge im Hinblick auf die in ihnen ausgedrückten Vermittlungsmodelle hin zu analysieren und eine Typologie dieser Modelle zu erarbeiten. Die dabei relevanten unterschiedlichen Perspektiven werden in interdisziplinärem Vorgehen aufeinander bezogen. Die Frage einer angemessenen…mehr

Produktbeschreibung
Ausstellungskataloge haben sich in den letzten Jahrzehnten zum herausragenden Medium der Kunstvermittlung entwickelt. In den Diskussionen um eine angemessene Museums- und Kunstpädagogik sind sie jedoch bisher kaum berücksichtigt worden. Diese Lücke versucht diese Untersuchung zu schließen. Ziel ist es, Ausstellungskataloge im Hinblick auf die in ihnen ausgedrückten Vermittlungsmodelle hin zu analysieren und eine Typologie dieser Modelle zu erarbeiten. Die dabei relevanten unterschiedlichen Perspektiven werden in interdisziplinärem Vorgehen aufeinander bezogen. Die Frage einer angemessenen Kunstvermittlung berührt die Disziplinen der Kunstwissenschaft und der Kunstpädagogik ebenso wie die Bereiche der Kultursoziologie und der Ästhetik.
Autorenporträt
Die Autorin: Iris Cramer, geboren 1961, studierte Kunstpädagogik, Kunstgeschichte, Philosophie und Soziologie in Freiburg und Frankfurt am Main. Von 1992 bis 1997 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstpädagogik in Frankfurt a.M. Die Promotion erfolgte 1997.