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Das Buch stellt erstmals die architekturhistorischen Deutungen der mittelalterlichen Kathedrale zusammen, welche die Forschung in den letzten rund 150 Jahren erarbeitet hat. Diese Deutungen verortet und diskutiert der Autor im Kontext der allgemeinen Kunstgeschichte sowie der Kulturwissenschaft. Ziel ist es, zentrale Forschungsprobleme und deren Lösungen aus den einzelnen Bereichen herauszuarbeiten und für die anderen Bereiche zu nutzen. Diese produktive Problemgeschichte geht zunächst wissenschaftsgeschichtlich vor, um die Ergebnisse dann für die aktuelle Forschung produktiv zu machen. Der…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch stellt erstmals die architekturhistorischen Deutungen der mittelalterlichen Kathedrale zusammen, welche die Forschung in den letzten rund 150 Jahren erarbeitet hat. Diese Deutungen verortet und diskutiert der Autor im Kontext der allgemeinen Kunstgeschichte sowie der Kulturwissenschaft. Ziel ist es, zentrale Forschungsprobleme und deren Lösungen aus den einzelnen Bereichen herauszuarbeiten und für die anderen Bereiche zu nutzen. Diese produktive Problemgeschichte geht zunächst wissenschaftsgeschichtlich vor, um die Ergebnisse dann für die aktuelle Forschung produktiv zu machen. Der Leser erfährt somit, wo die Forschung steht, auf welchen Traditionen sie beruht, welche Alternativen dazu existieren und wie sich einzelne Problemlösungen sinnvoll kombinieren lassen.
Autorenporträt
Christian Nille studierte Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und Kunst an den Universitäten Greifswald, Amiens (Frankreich) und Mainz. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die mittelalterliche Architektur sowie die Geschichte und Theorie der Kunstgeschichte.
Rezensionen
«Nilles Feldzug gegen eine wissenstheoretisch schwach aufgestellte Kunstgeschichte - es geht um die Disziplin im Ganzen, die Mediävistik der Architektur ist lediglich die Wunde, in die Nille den Finger legt - kommt mit großem Anspruch und selbstbewusst daher. Ihre Diagnosen werden Nachdenklichkeit hervorrufen und die Standortbestimmung des Fachs zweifelsfrei anregen.»
(Norbert Nußbaum, Francia recension 4/2017)

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