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Georges Seurat, bekannt durch das aufwendige Pointillieren seiner Gemälde, ist als Zeichner nicht minder eigenwillig. Wieso entwickelt der postimpressionistische Maler der Grande-Jatte in seinen Zeichnungen ausgerechnet ein frappantes Helldunkel? Durch detailllierte Analysen ausgewählter Zeichnungen, einige davon unveröffentlicht, weist der Autor die Folgerichtigkeit in Seurats stilistischer Entwicklung nach, zeigt Interdependenzen zwischen Zeichnung und Malerei auf, erklärt Eigenarten der Form- und Raumbildung und enträtselt en passant die Konstruktionsskizze des Blattes CdH 710, an der sich…mehr

Produktbeschreibung
Georges Seurat, bekannt durch das aufwendige Pointillieren seiner Gemälde, ist als Zeichner nicht minder eigenwillig. Wieso entwickelt der postimpressionistische Maler der Grande-Jatte in seinen Zeichnungen ausgerechnet ein frappantes Helldunkel? Durch detailllierte Analysen ausgewählter Zeichnungen, einige davon unveröffentlicht, weist der Autor die Folgerichtigkeit in Seurats stilistischer Entwicklung nach, zeigt Interdependenzen zwischen Zeichnung und Malerei auf, erklärt Eigenarten der Form- und Raumbildung und enträtselt en passant die Konstruktionsskizze des Blattes CdH 710, an der sich die Forschung bisher die Zähne ausgebissen hat. Eine Auswertung schriftlicher Selbstzeugnisse rundet das Bild von Seurats Künstlerpersönlichkeit ab. Die Bibliographie verzeichnet und bespricht mehr als 500 Publikationen über ihn und sein Werk.
Autorenporträt
Der Autor: Peter Paquet ist Saarländer, hat an der Gesamthochschule Kassel bei Hermann Ulrich Asemissen und an der Uni Saarbrücken bei Lorenz Dittmann Kunstgeschichte studiert; Promotion 1997. Inzwischen beschäftigt er sich nicht mehr mit kunsthistorischer, sondern nur noch mit discographischer Forschung.