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Die hier gesammelten Beiträge gelten den Skulpturen des Gian Lorenzo Bernini (1598-1680), den vorbereitenden Zeichnungen und den durch die Skulpturen bestimmten und für sie gestalteten Orten. Das eine zentrale Moment der Erörterungen ist der religiöse Aspekt der Kunst des Bernini, seine Beziehung zu den Schriften des François de Sales, erstmals entdeckt, und Ignatius von Loyola, gründlich revidiert. Das zweite zentrale Moment ist die Kunst selbst, darunter Topoi wie die Dreiansichtigkeit der Skulpturen, erstmals entdeckt und beschrieben, der Stil und besonders die Komposition der Figuren und Gruppen. English Summary.…mehr

Produktbeschreibung
Die hier gesammelten Beiträge gelten den Skulpturen des Gian Lorenzo Bernini (1598-1680), den vorbereitenden Zeichnungen und den durch die Skulpturen bestimmten und für sie gestalteten Orten. Das eine zentrale Moment der Erörterungen ist der religiöse Aspekt der Kunst des Bernini, seine Beziehung zu den Schriften des François de Sales, erstmals entdeckt, und Ignatius von Loyola, gründlich revidiert. Das zweite zentrale Moment ist die Kunst selbst, darunter Topoi wie die Dreiansichtigkeit der Skulpturen, erstmals entdeckt und beschrieben, der Stil und besonders die Komposition der Figuren und Gruppen. English Summary.
Autorenporträt
Der Autor: Rudolf Kuhn ist Professor der Kunstgeschichte an der Universität München. Promotion 1966, Habilitation 1971. Veröffentlichungen u.a. Michelangelo. Die Sixtinische Decke. Berlin 1975; Komposition und Rhythmus. Berlin: de Gruyter 1980. Albertis Lehre über die Komposition als die Kunst in der Malerei (Archiv für Begriffsgeschichte 1984); Lionardos Lehre über die Grenzen der Malerei gegen andere Künste und Wissenschaften (Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaften 1988); Was ist das Klassische in der Malerei der Hochrenaissance? (Über das Klassische Hg. Rudolf Bockholdt, Frankfurt: Suhrkamp 1987).