55,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
  • Gebundenes Buch

Von 2013 bis 2016 wurden im Rahmen der "Depotoffensive" des Landes Niederösterreich die Sammlungen von sechs Klöstern und Regionalmuseen des Landes in den Blickpunkt gerückt. Als Konsulent und Partner für die Planung und Umsetzung diente das Institut für Konservierung und Restaurierung der Universität für angewandte Kunst Wien. Das Depot, das Herzstück einer jeden Sammlung, stellte das Zentrum der Aktivitäten dar. Ordnung und Übersicht wurden geschaffen, Inventare angelegt, Lager- und Pflegekonzepte umgesetzt, Objekte restauriert und die Bestände zugänglich gemacht. Neben praktischen…mehr

Produktbeschreibung
Von 2013 bis 2016 wurden im Rahmen der "Depotoffensive" des Landes Niederösterreich die Sammlungen von sechs Klöstern und Regionalmuseen des Landes in den Blickpunkt gerückt. Als Konsulent und Partner für die Planung und Umsetzung diente das Institut für Konservierung und Restaurierung der Universität für angewandte Kunst Wien. Das Depot, das Herzstück einer jeden Sammlung, stellte das Zentrum der Aktivitäten dar. Ordnung und Übersicht wurden geschaffen, Inventare angelegt, Lager- und Pflegekonzepte umgesetzt, Objekte restauriert und die Bestände zugänglich gemacht. Neben praktischen Erfahrungen eröffnete die Depotoffensive zahlreiche Forschungsthemen in der Konservierungswissenschaft, der Sammlungspflege und an der Schnittstelle zur Kunst- und Kulturgeschichte.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Gabriela Krist is professor at the Institute of Conservation, University of Applied Arts Vienna, since 1999. She studied conservation at the Academy of Fine Arts Vienna, as well as art history and archaeology in Vienna and Salzburg. For many years, she worked for ICCROM in Rome and at the Austrian Federal Office for the Care of Monuments (Bundesdenkmalamt), and is a UNESCO Chair holder.

Johanna Wilk studierte Konservierung und Restaurierung an der Universität für angewandte Kunst Wien und arbeitet dort seit 2014 als Universitätsassistentin. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf Sammlungspflege und präventiver Konservierung. In der praktischen Umsetzung ist sie sowohl in Österreich als auch im Rahmen von internationalen Projekten tätig.