Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 18,50 €
  • Gebundenes Buch

DER UMSICHTIGKEIT DER Adressatin Maria Ucicka (1880-1928) und in der Folge ihrer Erben ist es zu verdanken, dass nach über hundert Jahren 68 eigenhändige, zwischen 1899 und 1916 verfasste Schriftstücke des Malers Gustav Klimt erhalten geblieben sind. Anhand dieser Briefe lässt sich erstmals der Nachweis für die lange Zeit in Frage gestellte Tatsache einer außerehelichen Beziehung zwischen Gustav Klimt und Maria Ucicka erbringen, und sie sind ein Beleg für die oft heute noch angezweifelte Vaterschaft Klimts für den späteren Kameramann und Regisseur Gustav Ucicky. Das hier erstmals publizierte…mehr

Produktbeschreibung
DER UMSICHTIGKEIT DER Adressatin Maria Ucicka (1880-1928) und in der Folge ihrer Erben ist es zu verdanken, dass nach über hundert Jahren 68 eigenhändige, zwischen 1899 und 1916 verfasste Schriftstücke des Malers Gustav Klimt erhalten geblieben sind. Anhand dieser Briefe lässt sich erstmals der Nachweis für die lange Zeit in Frage gestellte Tatsache einer außerehelichen Beziehung zwischen Gustav Klimt und Maria Ucicka erbringen, und sie sind ein Beleg für die oft heute noch angezweifelte Vaterschaft Klimts für den späteren Kameramann und Regisseur Gustav Ucicky. Das hier erstmals publizierte und der Forschung bisher unbekannte Korrespondenz-Konvolut wird in diesem Buch in Originalgröße abgebildet, transkribiert und in den Kontext der bisher bekannten, rund 650 Schriftstücke umfassenden Korrespondenz des Künstlers eingebettet.
Autorenporträt
Sandra Tretter, Geschäftsführerin der Klimt-Foundation 2000-2013: wissenschaftliche Mitarbeiterin im Leopold Museum. Co-Konzeption des Klimt-Themenweges am Attersee, der Gedenkstätte Gustav Klimt in Wien-Hietzing und des Klimt-Zentrums in Kammer am AtterseePeter Weinhäupl, Vorstandsvorsitzender der Klimt-Foundation, seit 2003 Managing Director des Leopold Museum. Kurator zahlreicher Ausstellungen. Gründungsmitglied im Klimt-Verein. Initiator der Rekonstruktion der Fakultätsbilder an der Universität Wien. Konzeption des Klimt-Themenweges und des Klimt-Zentrums am Attersee.