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Im Mittelpunkt der Darlegungen steht das Verhältnis von Bühne und bildender Kunst, wie es in seinen verschiedenen Entwicklungsstadien nach 1945 anhand von Inszenierungen der Musikdramen Richard Wagners verdeutlicht werden kann. Gefragt wird nach Voraussetzungen, Erscheinungsformen und Konsequenzen der gegenseitigen Beeinflussung von Theater und Kunst. Die Grundlage hierzu liefern Wagner-Inszenierungen, die in den 60er, 70er und 80er Jahren an internationalen Häusern entstanden sind und für deren Bühnenraumgestaltungen bildende Künstler verantwortlich waren. Die Darstellungen dieser…mehr

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt der Darlegungen steht das Verhältnis von Bühne und bildender Kunst, wie es in seinen verschiedenen Entwicklungsstadien nach 1945 anhand von Inszenierungen der Musikdramen Richard Wagners verdeutlicht werden kann. Gefragt wird nach Voraussetzungen, Erscheinungsformen und Konsequenzen der gegenseitigen Beeinflussung von Theater und Kunst. Die Grundlage hierzu liefern Wagner-Inszenierungen, die in den 60er, 70er und 80er Jahren an internationalen Häusern entstanden sind und für deren Bühnenraumgestaltungen bildende Künstler verantwortlich waren. Die Darstellungen dieser Inszenierungen verbinden sich mit einer kritischen Analyse der Rolle des Künstlers als Bühnenbildner im Musiktheater.
Autorenporträt
Die Autorin: Johanna Werckmeister ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth. Sie studierte Kunstwissenschaft, Klassische Archäologie und Europäische Ethnologie in Marburg. Sie arbeitete an verschiedenen Theatern in den Bereichen Regie und Dramaturgie und ist an Ausstellungs- und Publikationsprojekten unterschiedlicher kultureller Institutionen konzeptionell und organisatorisch beteiligt. Promotion 1994.