Die Studie stellt einen Beitrag zu einem wichtigen und wenig bekannten Abschnitt der deutschen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts dar: Sie behandelt die Zeit zwischen dem Zusammenbruch des Dritten Reiches und der Schaffung zweier deutscher Staaten im Jahre 1949. Es wird hier anhand der Kunstzeitschrift "bildende kunst" die Kunstpolitik und Entwicklung der damaligen Kunst in der sowjetischen Besatzungszone vorgestellt, die vom anfänglichen Stilpluralismus bis zur Etablierung eines sozialistischen Realismus nach sowjetischem Vorbild führte.
Die Studie stellt einen Beitrag zu einem wichtigen und wenig bekannten Abschnitt der deutschen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts dar: Sie behandelt die Zeit zwischen dem Zusammenbruch des Dritten Reiches und der Schaffung zweier deutscher Staaten im Jahre 1949. Es wird hier anhand der Kunstzeitschrift "bildende kunst" die Kunstpolitik und Entwicklung der damaligen Kunst in der sowjetischen Besatzungszone vorgestellt, die vom anfänglichen Stilpluralismus bis zur Etablierung eines sozialistischen Realismus nach sowjetischem Vorbild führte.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 230
Die Dissertation wurde von Prof. Lars Olof Larsson an der Universität Kiel betreut.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Kunst im Nachkriegsdeutschland: Ein gemeinsamer Beginn - Kulturpolitik in der sowjetischen Besatzungszone - Auf der Suche nach einer neuen Kunst - Kunst und Politik - Hinwendung zum sozialistischen Realismus - Ausblick auf die 50er Jahre
Aus dem Inhalt: Kunst im Nachkriegsdeutschland: Ein gemeinsamer Beginn - Kulturpolitik in der sowjetischen Besatzungszone - Auf der Suche nach einer neuen Kunst - Kunst und Politik - Hinwendung zum sozialistischen Realismus - Ausblick auf die 50er Jahre
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