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Kritiken und Reden zur Architektur in Graubünden
Idee: Die Tränen der Architektur im Engadin, die Lawinenverbauungen von St. Antönien, das ewige Drama von Vals und etliche andere Schauplätze. Nicolaus Hartmann 1., 2. und 3., Jakob Gantenbein d.Ä, Tilla Theus, Ralph Feiner, Peter Zumthor und etliche andere;Stadtbauen im Rheintal, Autofahren in Sumvitg, Zuversicht verstreuen im Unterengadin und etliche andere Planungen - Köbi Gantenbein, der Chefredaktor der Zeitschrift "Hochparterre", schreibt und redet seit dreissig Jahren zum Bauen und Planen in Graubünden. "Holzschopf und Betonklotz"…mehr

Produktbeschreibung
Kritiken und Reden zur Architektur in Graubünden

Idee: Die Tränen der Architektur im Engadin, die Lawinenverbauungen von St. Antönien, das ewige Drama von Vals und etliche andere Schauplätze. Nicolaus Hartmann 1., 2. und 3., Jakob Gantenbein d.Ä, Tilla Theus, Ralph Feiner, Peter Zumthor und etliche andere;Stadtbauen im Rheintal, Autofahren in Sumvitg, Zuversicht verstreuen im Unterengadin und etliche andere Planungen - Köbi Gantenbein, der Chefredaktor der Zeitschrift "Hochparterre", schreibt und redet seit dreissig Jahren zum Bauen und Planen in Graubünden. "Holzschopf und Betonklotz" versammelt kürzere und längere, ewig gültige und für den Tag geschriebene Texte zu Graubündens Tränen und Perlen in Architektur, Design und Planung. Und er frägt am Schluss: Was ist zu tun? Alles!
Autorenporträt
Köbi Gantenbein, 1956 in Samedan geboren, lebt und arbeitet in Zürich und Fläsch. Er ist Chefredaktor und Verleger von Hochparterre, der Zeitschrift für Architektur und Design. Er ist der Präsident der Kulturkommission des Kantons Graubünden. Im Abendrot sitzend schaut er auf 493 Reden, auf zahlreiche Themenhefte von Hochparterre, auf 13 Bücher und auf 2572 Kritiken, Kommentare, Reportagen und Feuilletons in Hochparterre, der Südostschweiz, der Wochenzeitung WoZ und weiteren Zeitungen. Er schreibt und redet über Architektur, Landschaft, Kulturpolitik und Volksmusik. Für das Buch «Holzschopf und Betonklotz. Texte und Reden zur Architektur in Graubünden» hat er Porträts über «Wege», «Leuten», und «Orte» versammelt.