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Weltweit müssten in den kommenden 20 Jahren rund eine Milliarde Wohneinheiten gebaut werden. Häuser, wie wir sie heute kennen, werden wir uns in Zukunft ökonomisch und ökologisch nicht mehr leisten können. Wie also sollen diese Behausungen aussehen? Der Autor stellt internationale Beispiele vor, die auch für ein neues architektonisches Denken stehen.
Die Städte weltweit veröden, die Massen ziehen in die Vorstädte. Die Bauindustrie boomt - und fertigt immer die gleichen Behausungen. Doch die Gesellschaft wandelt sich. Welche Wohnformen brauchen wir heute für unsere vielfältigen
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Produktbeschreibung
Weltweit müssten in den kommenden 20 Jahren rund eine Milliarde Wohneinheiten gebaut werden. Häuser, wie wir sie heute kennen, werden wir uns in Zukunft ökonomisch und ökologisch nicht mehr leisten können. Wie also sollen diese Behausungen aussehen? Der Autor stellt internationale Beispiele vor, die auch für ein neues architektonisches Denken stehen.

Die Städte weltweit veröden, die Massen ziehen in die Vorstädte. Die Bauindustrie boomt - und fertigt immer die gleichen Behausungen. Doch die Gesellschaft wandelt sich. Welche Wohnformen brauchen wir heute für unsere vielfältigen Lebensentwürfe? Niklas Maak prä sentiert Beispiele weltweit für ein neues Wohnen jenseits von Apartmentriegel und Einfamilienhaus und zeigt, dass das Bauen, das Wohnen und die Stadt neu gedacht werden müssen - über die klassischen Kategorien von privat und öffentlich hinaus.
Autorenporträt
Niklas Maak, 1972 in Hamburg geboren, studierte in Hamburg und Paris Kunstgeschichte, Philosophie und Architektur und promovierte in Kunstgeschichte. Von 1999 bis 2001 war er Redakteur für Architektur und Streiflicht-Autor der Süddeutschen Zeitung. Seit 2001 ist er Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Maak lehrte u.a. als Gastprofessor Architekturgeschichte an der Städelschule in Frankfurt am Main sowie an den Universitäten in Basel und Berlin. Heute lebt er in Berlin und leitet das Kunstressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Für seine Arbeit erhielt er den George-F.-Kennan-Preis, 2012 den Henri-Nannen-Preis und zuletzt den COR-Preis 2014 für Architekturkritik.