Die Ausstellung Lenin: Icebreaker wurde erstmals 2013 in der russischen Stadt Murmansk an Bord des stillgelegten sowjetischen Atom-Eisbrechers Lenin gezeigt. Ihr Schwerpunkt liegt auf den kulturellen Konsequenzen der gescheiterten Utopien des 20. Jahrhunderts, einschließlich des Projekts der künstlerischen Moderne.
Im Österreichischen Kulturforum in New York werden nun zusätzlich US-Amerikanische Positionen der Zeitgenössischen Kunst präsentiert.
Die Ausstellung skizziert das Wesen zeitgenössischer politischer Kunst, die Zeugin sowohl des Aufschwungs ultrakonservativer Nationalismen als auch weltweiter, durch die anhaltende Wirtschaftskrise angefachter Unruhen ist. Die Möglichkeiten, eine bessere Zukunft auszuloten, bedeutet also, den Eisbrecher Lenin in das gefrorene Archiv der Träume zu steuern, die darauf warten, geborgen zu werden.
Im Österreichischen Kulturforum in New York werden nun zusätzlich US-Amerikanische Positionen der Zeitgenössischen Kunst präsentiert.
Die Ausstellung skizziert das Wesen zeitgenössischer politischer Kunst, die Zeugin sowohl des Aufschwungs ultrakonservativer Nationalismen als auch weltweiter, durch die anhaltende Wirtschaftskrise angefachter Unruhen ist. Die Möglichkeiten, eine bessere Zukunft auszuloten, bedeutet also, den Eisbrecher Lenin in das gefrorene Archiv der Träume zu steuern, die darauf warten, geborgen zu werden.