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John Kippin (_1950) war eine zentrale Figur der Bewegung, aus der seit den 1970er und 1980er Jahren die Fotografie in Großbritannien als eigenständige Kunst hervortrat. Sein Interesse an der Landschaft gründet in deren sozialen und wirtschaftlichen Koordinaten. Die neue Publikation versammelt acht Essays, die den Beitrag des Künstlers zu seinem Medium würdigen. Sie stammen von führenden Wissenschaftlern und Kuratoren, unter ihnen der Direktor der Photographers' Gallery, Brett Rogers. Enthalten ist auch ein Kapitel über Kippins jüngste Werkgruppe »Romanitas«, die sich mit der faschistischen…mehr

Produktbeschreibung
John Kippin (_1950) war eine zentrale Figur der Bewegung, aus der seit den 1970er und 1980er Jahren die Fotografie in Großbritannien als eigenständige Kunst hervortrat. Sein Interesse an der Landschaft gründet in deren sozialen und wirtschaftlichen Koordinaten. Die neue Publikation versammelt acht Essays, die den Beitrag des Künstlers zu seinem Medium würdigen. Sie stammen von führenden Wissenschaftlern und Kuratoren, unter ihnen der Direktor der Photographers' Gallery, Brett Rogers. Enthalten ist auch ein Kapitel über Kippins jüngste Werkgruppe »Romanitas«, die sich mit der faschistischen Architektur des Weltausstellungsviertels EUR in Rom auseinandersetzt und hier von Kurator Russell Roberts erörtert wird.