Francis Bacon: Catalogue Raisonné
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Band I-III, je 400 Seiten - Catalogue Raisonné: Chronologisch erfaßt sind mehr als 500 Gemälde unter Angabe von: Titel, Entstehungsjahr, Technik, Maß, Provenienz, Einzel- und Gruppenausstellungen sowie einem ausführlichen Kommentar / Jedes Bild ist farbig ganzseitig abgebildet, häufig ergänzt um Detailaufnahmen / Der Catalogue Raisonné enthält mehr als 100 Gemälde, die hier zum ersten Mal abgebildet werden 7 So werden hier 60 % mehr Gemälde nachgewiesen, als im bis heute gültigen Werkverzeichnis von Rothenstein/Alley aus dem Jahr 1964 / Der Herausgeber Martin Harrison, durch zahlreiche…mehr

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Produktbeschreibung
Band I-III, je 400 Seiten - Catalogue Raisonné: Chronologisch erfaßt sind mehr als 500 Gemälde unter Angabe von: Titel, Entstehungsjahr, Technik, Maß, Provenienz, Einzel- und Gruppenausstellungen sowie einem ausführlichen Kommentar / Jedes Bild ist farbig ganzseitig abgebildet, häufig ergänzt um Detailaufnahmen / Der Catalogue Raisonné enthält mehr als 100 Gemälde, die hier zum ersten Mal abgebildet werden 7 So werden hier 60 % mehr Gemälde nachgewiesen, als im bis heute gültigen Werkverzeichnis von Rothenstein/Alley aus dem Jahr 1964 / Der Herausgeber Martin Harrison, durch zahlreiche Publikationen ausgewiesener Bacon-Spezialist, erfüllt gemeinsam mit der Assistentin Rebecca Daniels sämtliche Ansprüche, die ein Leser an ein wissenschaftliches Referenzwerk stellt. Band IV und V mit je 192 Seiten enthalten: eine umfangreiche Einführung in die Edition / eine bebilderte Chronologie / Indices und "Gebrauchsanweisung" / einen Katalog der Entwurfsskizzen / eine illustrierte Bibliographie, zusammengestellt von Krzysztof Cieszkowski. Durch die ausführlichen, kenntnisreichen Kommentare zu den hier zum ersten Mal komplett publizierten Werke sowie das überaus interessante Material, das in den Bänden IV und V meist zum ersten Mal veröffentlicht wird, ist diese umfangreiche Edition eine Quelle für die Rezeption der Werke von Francis Bacon.
Autorenporträt
"Francis Bacon (1909-92) is widely regarded as Britain's greatest modern painter. Drawing on low-art sources, including photographs torn from magazines and imagery from films, coupled with a keen awareness of the rich historical tradition of painting stretching back to the Renaissance, Bacon developed a way of portraying the human body which was unique. His mastery of the medium of paint was recognized early. By 1946, the critic Kenneth Clark felt able to state simply: 'Francis Bacon has genius'." ---Francis Bacon (Tate Publishing, 2008) Since 1970, Martin Harrison has published on 19-th and 20-th century art and photography and curated exhibitions in the UK (Victoria & Albert Museum; National Portrait Gallery; Ashmolean Museum), Italy, the USA and Mexico. He co-curated the Bacon exhibition at the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Dusseldorf in 2006, and Francis Bacon / Henry Moore: Flesh and Bone, The Ashmolean Museum, Oxford, 2013. His first publication on Francis Bacon was Points of Reference (Faggionato Fine Art, 1999), while other publications on the subject include In Camera: Francis Bacon - Photography, Film and the Practice of Painting, (Thames & Hudson, 2005) and Francis Bacon: Incunabula, with Rebecca Daniels, (Thames & Hudson, 2008). In 2009 he edited Francis Bacon - New Studies: Centenary Essays, a collection of nine original essays to celebrate the centenary of the birth of the artist.