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Wieso mögen wir, was wir essen? Wer lädt was auf seinen Teller und aus welchem Grund? Wie bildet und verändert sich Geschmack im Lebenslauf und welche Rolle spielen Lebensabschnitte in der Ernährungssozialisation? - Das sind Fragen, auf die Simon Reitmeier Antworten sucht.Auch der Zeitgeist der Ernährung wird hinterfragt: Ist der gute und nachhaltige Genuss eine moralische Wende in der Ernährungskultur oder doch nur Distinktionsmittel einer privilegierten Elite? Das Buch spricht nicht nur Akademiker an, sondern jeden, der ein Interesse daran hat, den Themenkomplex Ernährung zu durchleuchten und besser zu verstehen.…mehr

Produktbeschreibung
Wieso mögen wir, was wir essen? Wer lädt was auf seinen Teller und aus welchem Grund? Wie bildet und verändert sich Geschmack im Lebenslauf und welche Rolle spielen Lebensabschnitte in der Ernährungssozialisation? - Das sind Fragen, auf die Simon Reitmeier Antworten sucht.Auch der Zeitgeist der Ernährung wird hinterfragt: Ist der gute und nachhaltige Genuss eine moralische Wende in der Ernährungskultur oder doch nur Distinktionsmittel einer privilegierten Elite? Das Buch spricht nicht nur Akademiker an, sondern jeden, der ein Interesse daran hat, den Themenkomplex Ernährung zu durchleuchten und besser zu verstehen.
Autorenporträt
Reitmeier, SimonSimon Reitmeier (Dr. phil.) hat Soziologie, Politikwissenschaft und Neueste Geschichte an den Universitäten Augsburg und Granada studiert. Er ist seit 2008 Mitglied der Slow Food Arche-Kommission Deutschland. Seit Anfang 2013 arbeitet er für den Cluster Ernährung am Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) in Kulmbach.
Rezensionen
»Das Buch ist eine Fundgrube ernährungssoziologischer Theorien, politisch wichtig und gerade für Multiplikatoren/-innen der Ernährungsberatung, -bildung und -aufklärung lehr- und aufschlussreich.« Sabine Schmidt, Ernährungs Umschau, 10 (2013) Anschaulich und gut verständlich.« Kochen ohne Knochen, 14/1 (2014) »Die von Reitmeier vorgelegte Dissertation ist sehr gut lesbar, hochinformativ und breit angelegt. Sie ist jedem, der sich erstmals mit der Thematik der Ernährung und deren gesellschaftlichen Einflüssen beschäftigt zu empfehlen.« Steffen Großkopf, www.socialnet.de, 09.12.2013 Besprochen in: Slow Food, 21/4 (2013) Stadtpunkte, 1 (2014) IAKE Mitteilungen, 21 (2014), René John