Durch eine semiotische Analyse und drei Fallstudien wird das Verhältnis von fotografischem Vorbild und Abbild und der historisch, sozial und kulturell geprägten Wirklichkeitsauffassung näher bestimmt.
Durch eine semiotische Analyse und drei Fallstudien wird das Verhältnis von fotografischem Vorbild und Abbild und der historisch, sozial und kulturell geprägten Wirklichkeitsauffassung näher bestimmt.
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Julia Schmitt, M.A., Doktorandin im Fach Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; Christian Tagsold, M.A., Doktorand im Fach Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; Hans-Diether Dörfler, M.A., Doktorand im Fach Germanistische Linguistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; Volker Hirsch M.A., Doktorand im Fach Geschichte an der Universität Gesamthochschule Siegen; Beate Rabe, M.A., im Fach Kultur- und Kunstwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin.
Inhaltsangabe
Das fotografische Zeichen.- Herrscher und Regierende im medialen Wandel - oder: Warum hatte Bundeskanzler Kohl kein Zepter?.- Für eine Dämonologie der Fotografie.- Fotografie = shashin? Zur fotografischen Wahrnehmung in Japan.- Fotografie und Realität - Eine Synthese.- Die Autorinnen und Autoren.
Das fotografische Zeichen.- Herrscher und Regierende im medialen Wandel - oder: Warum hatte Bundeskanzler Kohl kein Zepter?.- Für eine Dämonologie der Fotografie.- Fotografie = shashin? Zur fotografischen Wahrnehmung in Japan.- Fotografie und Realität - Eine Synthese.- Die Autorinnen und Autoren.
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