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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Homosexualität im Fußball. Um mich dem Thema zu nähern, werde ich zunächst auf die Theorie der kognitiven Dissonanz eingehen. Danach werde ich das Thema Homosexualität zuerst in einem etwas allgemeineren Kontext in der deutschen Gesellschaft betrachten, um dann einen spezielleren Zusammenhang zum Fußball und dem damit verbundenen medialen Druck herzustellen. Homosexualität im Fußball werde ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Homosexualität im Fußball. Um mich dem Thema zu nähern, werde ich zunächst auf die Theorie der kognitiven Dissonanz eingehen. Danach werde ich das Thema Homosexualität zuerst in einem etwas allgemeineren Kontext in der deutschen Gesellschaft betrachten, um dann einen spezielleren Zusammenhang zum Fußball und dem damit verbundenen medialen Druck herzustellen. Homosexualität im Fußball werde ich dann mit Bezug auf die kognitive Dissonanz im Kapitel 4, "Die Dissonanz zweier Kognitionen", behandeln. Auf Grund des relativ eng gesteckten Umfangs der Arbeit werde ich in meiner Bearbeitung nur auf den Profifußball der Männer in der 1. Deutschen Bundesliga eingehen. "Ich bin schwul, und das ist auch gut so!" Mit diesem Satz outete sich der damalige Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl in Berlin, Klaus Wowereit. Doch das nicht nur vor seinen Parteigenossen auf dem SPD-Sonderparteitag, sondern auch vor der Gesamtdeutschen Öffentlichkeit. Neben erwartungsgemäßen Schmähbriefen fielen die Reaktionen auf sein Coming-Out jedoch weitestgehend positiv aus. Und das, obwohl er der erste Spitzenpolitiker war, der diesen Schritt gegangen ist. Das ist mittlerweile gut 15 Jahre und einen homosexuellen Außenminister her. Die Behauptung, Homosexualität sei in der Landschaft der deutschen Spitzenpolitik als etwas komplett Normales und nicht weiter Erwähnenswertes akzeptiert, ist also nicht aus der Luft gegriffen. Das ist jedoch nicht in allen Bereichen des öffentlichen Interesses so. Ein Beispiel dafür ist der Sport, im Speziellen der Fußball. Es gibt keinen einzigen bekannten homosexuellen Bundesligaspieler. Mit Thomas Hitzlsperger hat sich 2014 erstmals ein erfolgreicher Profi geoutet, allerdings erst nach seinem Karriereende. Alles weitere, was mit diesem Thema in Verbindung gebracht wird, beruht größtenteils auf Vermutungen und Spekulationen.

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