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Die Varianten der Filmsoziologie beschäftigen sich mit dem Verhältnis von Film, Kultur und Gesellschaft. Dieser Band vereint unterschiedliche Beiträge zur theoretischen, methodologisch-methodischen und empirischen Reflexion filmsoziologischer Ansätze und Positionen. Darunter finden sich Beiträge, die grundlagentheoretische Setzungen und Klärungen vornehmen wie auch Beiträge, die spezifische Film(vergleich)e und einzelne Filmgenres als Quelle der Gesellschaftsanalyse in den Mittelpunkt rücken. Zudem wird nach der Bedeutung des Films in modernen Medienkulturen gefragt und aktuelle und…mehr

Produktbeschreibung
Die Varianten der Filmsoziologie beschäftigen sich mit dem Verhältnis von Film, Kultur und Gesellschaft. Dieser Band vereint unterschiedliche Beiträge zur theoretischen, methodologisch-methodischen und empirischen Reflexion filmsoziologischer Ansätze und Positionen. Darunter finden sich Beiträge, die grundlagentheoretische Setzungen und Klärungen vornehmen wie auch Beiträge, die spezifische Film(vergleich)e und einzelne Filmgenres als Quelle der Gesellschaftsanalyse in den Mittelpunkt rücken. Zudem wird nach der Bedeutung des Films in modernen Medienkulturen gefragt und aktuelle und historische Bezugsfelder der Filmsoziologie werden eröffnet. Auf die vielfältigen Herausforderungen des Films antwortet dieses Buch also mit einer Bandbreite soziologischer Mittel.
Autorenporträt
Dr. Alexander Geimer ist Juniorprofessor für Soziologie am Institut für Sozialwissenschaft der Universität Hamburg. Dr. Carsten Heinze ist Lehrkraft für besondere Aufgaben im Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg. Dr. Rainer Winter ist Professor am und Leiter des Insittuts für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
Rezensionen
"... Der Sammelband stellt schließlich einen wichtigen Beitrag für die soziologische Forschung dar, da es ihm gelingt, am Beispiel des Mediums Film zentrale methodische Fragen zu diskutieren. ... Somit trägt der Sammelband auch zur Selbstvergewisserung, Selbstpositionierung und kritischen Selbstreflexion des eigenen Fachs bei und eröffnet eine Vielzahl neuer Perspektiven und Fragen, an die es anzuknüpfen gilt." (Daniel Ziegler, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 70, 2018)