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Dieser Band diskutiert das kritische Potential queerer und queer-feministischer Bilder- und Kunstpolitiken. Im Kontext der Frage, wie visuelle Argumentationen mit rechtlichen und politischen Diskursen interagieren, geht es um Ausdifferenzierungen und Zuspitzungen queerer politischer Positionen und ästhetischer Möglichkeiten.

Produktbeschreibung
Dieser Band diskutiert das kritische Potential queerer und queer-feministischer Bilder- und Kunstpolitiken. Im Kontext der Frage, wie visuelle Argumentationen mit rechtlichen und politischen Diskursen interagieren, geht es um Ausdifferenzierungen und Zuspitzungen queerer politischer Positionen und ästhetischer Möglichkeiten.
Autorenporträt
Barbara Paul (Prof. Dr.) ist Kunstwissenschaftlerin am Institut für Kunst und visuelle Kultur und stellvertretende Direktorin des Zentrums für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Johanna Schaffer (Dr. phil.) ist Kunsthistorikerin und Kulturwissenschafterin an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie lehrt, forscht und übersetzt im Feld visueller und materieller ästhetischer Praktiken.
Rezensionen
"[Man] kann das Sammelwerk uneingeschränkt empfehlen. Es bietet einen breitgefächerten Zugang zu den deutschsprachigen queer studies und gibt damit einen exemplarischen Aus- und Überblick über queer-feministische Bilderpolitiken. Zudem haben sich die Herausgeber/-innen die Mühe gemacht, alle Beiträge auch ins Englische übersetzen zu lassen." Julia Jäckel, querelles-net, 11/1 (2010) "Alles in allem ein sehr empfehlenswerter Band, dessen zweisprachige Beiträge (deutsch und englisch) sehr hilfreich sind und neue queere Einblicke offenbaren." Doris Leibetseder, WeiberDiwan, 1 (2010) "Was das Buch m.E. besonders empfehlenswert macht [...] [ist] die Entscheidung der Herausgeber_innen, alle Texte sowohl in deutscher, als auch in englischer Sprache abzudrucken. Und im Gegensatz zu anderen Übersetzungen [...] sind diese ausgesprochen gelungen. Daher kann ich diesen Band nicht nur allen ans Herz legen, die sich einen breit gefächerten Überblick über den Stand der deutschsprachigen queer studies verschaffen wollen, sondern insbesondere denjenigen, die sich mit den Feinheiten und Fallen der Sprache auseinandersetzen wollen [...]." Katrin Triebswetter, fiber, 16 (2009) Besprochen in: unique, 2 (2010), Judith Götz