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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schönheit liegt im Auge des Betrachters, so sagt es der Volksmund. Doch im Laufe der Geschichte veränderte sich der Blick dieses Betrachters zusehends. In den letzten Jahrzehnten gipfelten diese Veränderungen in immer abstrusere Erscheinungen, die mit dem Begriff der Schönheit belegt werden. In der TV-Landschaft wurden Frauen bei ihren Schönheitsoperationen begleitet und ein Bild von künstlicher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schönheit liegt im Auge des Betrachters, so sagt es der Volksmund. Doch im Laufe der Geschichte veränderte sich der Blick dieses Betrachters zusehends. In den letzten Jahrzehnten gipfelten diese Veränderungen in immer abstrusere Erscheinungen, die mit dem Begriff der Schönheit belegt werden. In der TV-Landschaft wurden Frauen bei ihren Schönheitsoperationen begleitet und ein Bild von künstlicher Schönheit erzeugt, die das Maß aller Dinge zu sein schien. Auch wenn dieses Format nicht mehr existent ist, scheinen die Sehnsucht nach einem perfekten Körper und makelloser Schönheit unseren Alltag zu bestimmen. Doch was ist Schönheit überhaupt? Auch wenn sie sprichwörtlich im Auge des Betrachters liegt, gibt es gesellschaftlich festgelegte Normen und Vorstellungen von einem Schönheitsideal. Dieses wird teilweise mit erschreckender Vehemenz verfolgt. Dabei kommt es leider immer wieder zu erschreckenden Auswirkungen. Die häufigste Folge des sogenannten Schönheitswahns sind steigende Zahlen in den Statistiken über Essstörungen. Die bekanntesten Essstörungen der heutigen Gesellschaft sind die Magersucht (Anorexia Nervosa) und die Ess-Brech-Sucht (Bulimia Nervosa). Allerdings sollten auch Störungen wie Esssucht (Binge-Eating-Disorder) und die Übergewichtigkeit allgemein (Adipositas) nicht außer Acht gelassen werden, auch wenn diese nicht in direktem Zusammenhang mit dem gesellschaftlich postulierten Schönheitsideal liegen.

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