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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 1946, kurz vor seiner Hinrichtung am Galgen, schrieb Hans Frank einen Brief an seine Familie. "Die Wahrheit wird siegen! Ich war niemals ein Verbrecher! Meine Schuld ist eine rein politische - aber keine juristische", zitierte ihn sein Sohn Niklas Frank in einem Interview mit dem Süddeutsche Zeitung Magazin. Doch Franks Schuld war längst bewiesen: Er wurde vor dem Militärtribunal in Nürnberg zum Tode verurteilt und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 1946, kurz vor seiner Hinrichtung am Galgen, schrieb Hans Frank einen Brief an seine Familie. "Die Wahrheit wird siegen! Ich war niemals ein Verbrecher! Meine Schuld ist eine rein politische - aber keine juristische", zitierte ihn sein Sohn Niklas Frank in einem Interview mit dem Süddeutsche Zeitung Magazin. Doch Franks Schuld war längst bewiesen: Er wurde vor dem Militärtribunal in Nürnberg zum Tode verurteilt und der Anklagepunkte 1,3 und 4 schuldig gesprochen. Wie kam also der Mann, der als Verantwortlicher für die besetzten polnischen Gebiete während des Zweiten Weltkrieges den Tod Tausender Polen zu verantworten hatte, der jeden Juden, der sich außerhalb seines Ghettos befand, erschießen ließ , zu einer solchen Feststellung? Als Jurist, der zur Zeit der Weimarer Republik studiert hatte und bekennender Katholik war?