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Zwischen den späten 1930er und den frühen 1950er Jahren durchlief die Wirtschaftsordnung der böhmischen Länder einen Wandel von der Marktwirtschaft zur Zentralplanwirtschaft sowjetischen Typs. Die vorliegende Studie untersucht diesen Transformationsprozess, indem sie den staatlichen Lenkungsanspruch und die wirtschaftliche Ordnungspolitik mit der Perspektive der Unternehmen kombiniert. Auf diese Weise werden nicht nur die Akteure des Wirtschaftslebens in den Blick genommen, sondern erstmals auch die Funktionsweisen der beiden Lenkungssysteme und die jeweils unterschiedlichen Handlungsspielräume der Unternehmen.…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen den späten 1930er und den frühen 1950er Jahren durchlief die Wirtschaftsordnung der böhmischen Länder einen Wandel von der Marktwirtschaft zur Zentralplanwirtschaft sowjetischen Typs. Die vorliegende Studie untersucht diesen Transformationsprozess, indem sie den staatlichen Lenkungsanspruch und die wirtschaftliche Ordnungspolitik mit der Perspektive der Unternehmen kombiniert. Auf diese Weise werden nicht nur die Akteure des Wirtschaftslebens in den Blick genommen, sondern erstmals auch die Funktionsweisen der beiden Lenkungssysteme und die jeweils unterschiedlichen Handlungsspielräume der Unternehmen.
Autorenporträt
PD Dr. Jaromír Balcar ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen.

Dr. Jaroslav Ku?era ist Professor für Moderne Geschichte an der Karls-Universität in Prag.