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Das Autorenduo des erfolgreichen Standardwerks "Die Strategie des Tarockspiels" blickt in seinem neuen Buch hinter die Kulissen des beliebten Kartenspiels. Neben geschichtlichen Hintergründen wie den italienischen Wurzeln des Spiels und seine Verbreitung in ganz Europa finden sich zahlreiche Anekdoten so berühmter Spielerinnen und Spieler wie Mozart, Sigmund Freud, Johann Strauß, Marie von Ebner-Eschenbach, Johann Nestroy, Alfred Kubin, Friedrich Torberg, Peter Handke und vielen mehr. Mit Glossar.

Produktbeschreibung
Das Autorenduo des erfolgreichen Standardwerks "Die Strategie des Tarockspiels" blickt in seinem neuen Buch hinter die Kulissen des beliebten Kartenspiels. Neben geschichtlichen Hintergründen wie den italienischen Wurzeln des Spiels und seine Verbreitung in ganz Europa finden sich zahlreiche Anekdoten so berühmter Spielerinnen und Spieler wie Mozart, Sigmund Freud, Johann Strauß, Marie von Ebner-Eschenbach, Johann Nestroy, Alfred Kubin, Friedrich Torberg, Peter Handke und vielen mehr. Mit Glossar.
Autorenporträt
Wolfgang Mayr, geb. 1944, Studien an der Hochschule für Welthandel und an der Universität Wien (Zeitungswissenschaft, Geschichte); Journalist, 1968-2005 bei der Austria Presse Agentur (APA), 1997-2004 Chefredakteur. Gründungsmitglied der 'Initiative Qualität im Journalismus'. Zuletzt erschienen: "Die Tante Jolesch und ihre Zeit. Eine Recherche" (mit Melita u. Robert Sedlaczek, 2013). Robert Sedlaczek, geb. 1952, Studium der Germanistik, Anglistik und Publizistik an der Universität Wien. Zunächst Redakteur bei der Nachrichtenagentur United Press International (UPI); ab 1980 Mitarbeiter von Bundeskanzler Bruno Kreisky, dann von Bundesminister Ferdinand Lacina; Mitglied des ORF-Kuratoriums (1986-1990); Geschäftsführer des Österreichischen Bundesverlags (1989-2003); Kolumnist der Wiener Zeitung, Buchautor und Lektor. Zuletzt erschienen: "Das unanständige Lexikon. Tabuwörter der deutschen Sprache und ihre Herkunft" (mit Christoph Winder, 2014).
Rezensionen
"Die Autoren beschreiben die Geschichte und Wandlungen des Tarocks und der Tarockkarten, zitieren Anekdoten und Witze über das Spiel, verweisen auf literarische Werke, in denen das Tarockspiel vorkommt, erläutern die Ausdrücke und Sprichwörter und berichten über legendäre Wiener Kaffeehäuser, in denen tarockiert wurde." (Werner Sabitzer, Weitensfelder Kulturbote)