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Auslösendes Moment dieser Themenstellung war die Aktualität der Ereignisse im zerfallenden Jugoslawien nach dem Tode Titos; der Kampf und der Hass ethnisch-religiöser Gruppen, fast gleich den auslösenden Momenten der Berliner Konferenz vor genau 125 Jahren. Der Text wurde vorwiegend aus Originaldokumenten des Österreichischen Kriegsarchives, des Finanzarchives und des Haus-Hof- und Staatsarchives erstellt. Ziel war die Würdigung des Einsatzes der k.u.k. Armee und des Herzogs v. Württemberg, dessen Person, Vorbildung und Weitblick einen Glücksfall in der österreichischen Militärgeschichte…mehr

Produktbeschreibung
Auslösendes Moment dieser Themenstellung war die Aktualität der Ereignisse im zerfallenden Jugoslawien nach dem Tode Titos; der Kampf und der Hass ethnisch-religiöser Gruppen, fast gleich den auslösenden Momenten der Berliner Konferenz vor genau 125 Jahren.
Der Text wurde vorwiegend aus Originaldokumenten des Österreichischen Kriegsarchives, des Finanzarchives und des Haus-Hof- und Staatsarchives erstellt. Ziel war die Würdigung des Einsatzes der k.u.k. Armee und des Herzogs v. Württemberg, dessen Person, Vorbildung und Weitblick einen Glücksfall in der österreichischen Militärgeschichte bedeutet. Die Armee und ihr Feldzeugmeister werden hier gewürdigt und ein fast vergessenes Kapitel der neueren österreichischen Geschichte wieder erwähnt.
Autorenporträt
Der Autor: Karl Gabriel, geboren 1921 in Wien. Im Österreichischen Bundesheer als Kompanie-, Bataillons- und Regimentskommandant. 1982 Studium der Rechtswissenschaft, Magisterium Jus, Rechtspraktikant in Wien. Promotion in der Rechtswissenschaft. Magisterstudium der Philosophie, Fachrichtung Geschichte und Promotion 1993.