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In seinem klar und anregend geschriebenen Buch führt Peter Burke durch denBildersaal der Geschichte und erweitert so den Fundus historischer Quellen.Bilder sind - fern aller Kunstbetrachtung - auch als Materialien zur historischenErkenntnis zu lesen und bieten dem Historiker eine bisher kaum genutzteChance, Geschichte zu schreiben.Gemälde, Drucke, Karikaturen, Landkarten, Plakate, Photographien und diebewegten Bilder des Films sind vielsagend, sie können aber auch lügen oder dieWirklichkeit verschleiern und manipulieren.Anhand vieler Beispiele von der Antike bis heute, vom Reiterstandbild…mehr

Produktbeschreibung
In seinem klar und anregend geschriebenen Buch führt Peter Burke durch denBildersaal der Geschichte und erweitert so den Fundus historischer Quellen.Bilder sind - fern aller Kunstbetrachtung - auch als Materialien zur historischenErkenntnis zu lesen und bieten dem Historiker eine bisher kaum genutzteChance, Geschichte zu schreiben.Gemälde, Drucke, Karikaturen, Landkarten, Plakate, Photographien und diebewegten Bilder des Films sind vielsagend, sie können aber auch lügen oder dieWirklichkeit verschleiern und manipulieren.Anhand vieler Beispiele von der Antike bis heute, vom Reiterstandbild biszum japanischen Holzschnitt, erprobt Peter Burke seine Theorie des historischen,kritisch interpretierenden Sehens.Der Leser wird manches Bild künftig mit anderen Augen sehen!
Autorenporträt
Peter Burke, 1937 in Stanmore in England geboren, hat in Oxford studiert. Sechzehn Jahre lang lehrte er an der School of European Studies der University of Sussex, bevor er 1978 nach Cambridge wechselte, wo er heute Professor für Kulturgeschichte am Emmanuel College ist. Gastdozenturen führten Burke, der international als einer der bedeutendsten Kulturhistoriker gilt, in die meisten Länder Europas sowie unter anderem nach Indien, Japan und Brasilien. Seine Bücher, in denen er sich oft der Renaissance widmet, und seine rund 200 Artikel sind in über 30 Sprachen übersetzt.