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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Ostasiatische Philologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Roman "Erdentanz" (Originaltitel: Tarian Bumi) von Oka Rusmini und zielt auf eine Bewertung der Lektüre ab, nachdem einige zentrale Elemente des Romans analysiert wurden.Oka Rusmini wurde am 11. Juli im Jahre 1967 in Jakarta geboren, hat aber balinesische Eltern und verbrachte auch einen Großteil ihres Lebens auf dieser Insel.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Ostasiatische Philologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Roman "Erdentanz" (Originaltitel: Tarian Bumi) von Oka Rusmini und zielt auf eine Bewertung der Lektüre ab, nachdem einige zentrale Elemente des Romans analysiert wurden.Oka Rusmini wurde am 11. Juli im Jahre 1967 in Jakarta geboren, hat aber balinesische Eltern und verbrachte auch einen Großteil ihres Lebens auf dieser Insel. Rusmini hat bereits mehrere Werke im Bereich der Romane, Dichtungen und Kurzgeschichten veröffentlicht und hat für ihre Werke nationale sowie auch internationale Anerkennung erhalten. Des Weiteren ist sie mit dem aus Ostjava stammenden Dichter Arif B. Prasetyo verheiratet, was Rusminis Familie aufgrund der ethnischen Herkunft und Religionszugehörigkeit ihres Mannes derart enttäuschte, dass Rusminivon ihnen enterbt wurde. Diese von ihr am eigenen Leib erfahrene Thematik der balinesischen Heirat nach bestimmten gesellschaftlichen und vor allem auch religiösen Regeln macht die Autorin auch in ihrem Roman Erdentanz zum Thema.Der Aufbau dieser Arbeit lässt sich wie folgt darstellen: In einem ersten Schritt wird eine knappe inhaltliche Zusammenfassung der Lektüre geliefert, woraufhin im nächsten Teil der Schreibstil und die Struktur analysiert werden. Im Anschluss folgt eine Darstellung des balinesischen Kastensystems, wobei ebenfalls kurz auf den Glauben und das Adat-Recht eingegangen wird. Daraufhin setzt sich die Arbeit mit dem Aspekt der Erotik und des weiblichen sexuellen Verlangens auseinander. Es folgt ein weiterer Teil, der die Aussage der Autorin bezüglich des Verhältnisses zwischen der balinesischen Kultur und den Einflüssen des Westens beziehungsweise des Tourismus darzustellen versucht. In einem letzten Schritt schließt die Ausarbeitung mit einer Zusammenfassung.