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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde / Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Jugendszenen als Hort der Unruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mod-Kultur im England der 60er Jahre gilt gemeinhein als eine der wichtigsten Keimzellen moderner Jugendkultur. Das Mod-Phänomen ist Ausdruck und zugleich ein treibender Motor der umwälzenden Kräfte, die in jener Zeit das bröckelnde Empire erschüttern. "Clean Living under difficult circumstances" - dieser Ausspruch von Peter Meaden,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Volkskunde / Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Jugendszenen als Hort der Unruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mod-Kultur im England der 60er Jahre gilt gemeinhein als eine der wichtigsten Keimzellen moderner Jugendkultur. Das Mod-Phänomen ist Ausdruck und zugleich ein treibender Motor der umwälzenden Kräfte, die in jener Zeit das bröckelnde Empire erschüttern. "Clean Living under difficult circumstances" - dieser Ausspruch von Peter Meaden, dem früheren Manager von The Who, bringt den Lebensstil der Mods auf den Punkt. Die Arbeit beschäftigt sich deshalb nicht nur deskriptiv, sondern vor allem in kultur- und sozialwissenschaftlicher Analyse mit der Entstehung, den Eigenarten und nicht zuletzt der Musik dieser spannenden und immer noch nachwirkenden Szene.