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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1-, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde), Veranstaltung: Zur Kultur des Widerstandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Den größten Erfolg hat das Modell der Kommune/WG nach wie vor im studentischen Milieu. Dies mag zum einen aus der bei Studenten generell höheren Akzeptanz von alternativen Modellen zur Lebensbewältigung resultieren, zum anderen trifft "das Modell vom gemeinsamen Wohnen [...] in eine Alterssituation, in der das Zusammensein mit Gleichaltrigen ohnehin einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1-, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde), Veranstaltung: Zur Kultur des Widerstandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Den größten Erfolg hat das Modell der Kommune/WG nach wie vor im studentischen Milieu. Dies mag zum einen aus der bei Studenten generell höheren Akzeptanz von alternativen Modellen zur Lebensbewältigung resultieren, zum anderen trifft "das Modell vom gemeinsamen Wohnen [...] in eine Alterssituation, in der das Zusammensein mit Gleichaltrigen ohnehin einen sehr wichtigen Stellenwert hat...." . Die Entstehung der Wohnform Kommune/WG Mitte der sechziger Jahre in Berlin erfolgte im, von kommunistischen und marxistischen Ideen faszinierten, linken studentischen Milieu. Allerdings waren die Vorraussetzungen mit den heutigen Umständen in keiner Weise zu vergleichen. Die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen trieben Menschen dazu sich in der Außerparlamentarischen oder später oft Antiparlamentarischen Opposition kurz APO zu engagieren. Die Zeit der großen Koalition zwischen 1967 und 1969 markierte die heißeste Phase des Widerstandes gegen herrschende Verhältnisse. Genau in dieser Zeit existierte die Kommune I.