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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit entstand im Rahmen des Seminars "Heimat reloaded - Deutung eines (un)populären Begriffs" im Fach Europäische Ethnologie. Ich möchte im Folgenden der Frage nachgehen, wie sich der Begriff "Heimweh" und das Verständnis dessen vom 17. Jahrhundert bis heute verändert und gewandelt hat. Anhand einer Diskursanalyse soll die Frage nach der Veränderung beantwortet und der Wandel dargestellt und erklärt werden. Nachdem zunächst die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit entstand im Rahmen des Seminars "Heimat reloaded - Deutung eines (un)populären Begriffs" im Fach Europäische Ethnologie. Ich möchte im Folgenden der Frage nachgehen, wie sich der Begriff "Heimweh" und das Verständnis dessen vom 17. Jahrhundert bis heute verändert und gewandelt hat. Anhand einer Diskursanalyse soll die Frage nach der Veränderung beantwortet und der Wandel dargestellt und erklärt werden. Nachdem zunächst die Methode kurz erläutert wird, soll als Grundlage der nachfolgenden Thematisierung von Heimweh der Heimatbegriff selbst knapp diskutiert werden, um im Anschluss auf den Heimwehdiskurs, aufgegliedert in die einzelnen Jahrhunderte, einzugehen.Als Hauptquelle dieser Hausarbeit diente mir das Werk "Heimweh. Studien zur Kultur- und Literaturgeschichte einer tödlichen Krankheit" von Simon Bunke ausdem Jahr 2009. Dieser erarbeitete und reflektierte in seinem Buch den Diskurs über Heimweh, Vorkommen des Begriffs in Literatur, Geschichte und Kultur, Bezüge zu anderen Themen, sowie verschiedene Persönlichkeiten, die sich zum Thema äußerten oder ausschlaggebende Aussagen tätigten. Auf Grund der Ausführlichkeit und Breite, die dieses Werk bietet, eignete es sich besonders gut als Hauptquelle meiner Arbeit.