»Bilder wie gemalt und ein religiöses Ränkespiel mit tödlichem Ausgang.« FAZ »Der Wegbereiter der Reformation! « Die Welt »Äußerst gediegen die Ausstattung, die an spätmittelalterliche Tafelmalerei erinnert, erlesen die Bilder der Kamera und die Kostüme. Regisseur Jirí Svoboda setzt auf wiederkehrende, detailsatte Szenenfolgen, in denen die theologischen Stellungen und politischen Verwerfungen sich allmählich manifestieren.« Frankfurter Allgemeine Zeitung "Spannungsgeladene Geschichte, sorgfältig inszeniert!" Damals - Magazin für Geschichte "Wer eine interessante, audiovisuelle Darstellung über den böhmischen Reformator Jan Hus (1369-1415), zeitweise Rektor der Karls-Universität Prag, der auf dem Konstanzer Konzil 1415 trotz Zusicherung freien Geleits als Ketzer verurteilt und auf den Scheiterhaufen geworfen wurde, sucht, sei auf diesen Film verwiesen. Für Hus ist der Begriff Kirche vorwiegend ein geistlicher und weniger ein institutioneller. Inhaber kirchlicher Ämter, inklusive des Papstamtes, müssen sich an den Aussagen und Werten der Bibel messen lassen." Lehrerbibliothek