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In der vorliegenden Arbeit wurde die vielschichtige und von historischen Ereignissen und politischen Entscheidungen nachhaltig beeinflusste sprachliche Entwicklung der kroatischen, slowenischen und serbischen Sprache in der Habsburgermonarchie ab 1740 bis zum Ende des 19. Jahrhunderts untersucht. Um die Analyse übersichtlicher zu gestalten, wurde die sprachliche Entwicklung in einzelne Phasen gegliedert, welche nach historischen und sprachgeschichtlichen Gesichtspunkten definiert wurden. Das Kapitel Sprache und Nationsbildung dient als Einstieg in die Materie. Danach folgt eine Zusammenfassung…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit wurde die vielschichtige und von historischen Ereignissen und politischen Entscheidungen nachhaltig beeinflusste sprachliche Entwicklung der kroatischen, slowenischen und serbischen Sprache in der Habsburgermonarchie ab 1740 bis zum Ende des 19. Jahrhunderts untersucht. Um die Analyse übersichtlicher zu gestalten, wurde die sprachliche Entwicklung in einzelne Phasen gegliedert, welche nach historischen und sprachgeschichtlichen Gesichtspunkten definiert wurden. Das Kapitel Sprache und Nationsbildung dient als Einstieg in die Materie. Danach folgt eine Zusammenfassung über den Protestantismus sowie über die Zeit der Gegenreformation. In der ersten Phase geht es vor allem um die Regierungszeit Maria Theresias und um das Zeitalter der Aufklärung. Phase zwei beleuchtet die Illyrischen Provinzen und deren Auswirkungen auf die kroatische und slowenische Sprache. Die dritte Phase gilt aufgrund der nationalen Wiedergeburt und der Sprachreformen als Blütezeit der kroatischen, slowenischen und serbischen Sprache. In der vierten Phase geht es vor allem um die Kodifizierung der genannten Sprachen.
Autorenporträt
Cornelia Gschiel, Mag.: Studium der Slawistik an der Universität Wien