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  • Format: ePub

Aufgrund eines Fehlers in der Herstellung enthält die gedruckte Auflage Hinweise auf die falsche Creative Commons Lizenz (CC-BY-NC-ND statt CC-BY), daher wurde allen Exemplaren Erratazettel beigefügt. In den Online-Publikationen wurde dieser Fehler behoben. Es gilt für alle Ausgaben des Titels die CC-BY Lizenz.
Nach dem Zusammenbruch Jugoslawiens stellte sich die brisante Frage, wer die Stelle des einstigen Helden Titos einnehmen und das von ihm hinterlassene visuelle Vakuum füllen würde. In Ikonen der Nationen analysiert Klaudija Sabo die künstlerischen Produktionen, die seit den 1980ern
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  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 68.37MB
Produktbeschreibung
Aufgrund eines Fehlers in der Herstellung enthält die gedruckte Auflage Hinweise auf die falsche Creative Commons Lizenz (CC-BY-NC-ND statt CC-BY), daher wurde allen Exemplaren Erratazettel beigefügt. In den Online-Publikationen wurde dieser Fehler behoben. Es gilt für alle Ausgaben des Titels die CC-BY Lizenz.

Nach dem Zusammenbruch Jugoslawiens stellte sich die brisante Frage, wer die Stelle des einstigen Helden Titos einnehmen und das von ihm hinterlassene visuelle Vakuum füllen würde. In Ikonen der Nationen analysiert Klaudija Sabo die künstlerischen Produktionen, die seit den 1980ern bis in die Gegenwart neue HeldInnenfiguren kreieren und damit nationale Identitätsbildungen in Kroatien und Serbien konstituieren. Um einen Stereotyp des Helden herauszufiltern, wurde eine Bandbreite an bewegten und statischen Quellen, darunter Filme, Plakate, Postkarten, Comics, Karikaturen, Skulpturen sowie Malerei, herangezogen und miteinander in Bezug gesetzt.

Damit liefert die Arbeit sowohl einen Beitrag zur vergleichenden Geschichte der Nationsbildungsprozesse als auch zum Verständnis der gewaltvollen Konflikte in den 1990er Jahren.


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Autorenporträt
Klaudija Sabo, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.