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Eine Million Dollar für das Herz von Kartenhai Buddy "Aces" Israel. Mit diesem Angebot lockt Mafia-Boss Primo Sparazza eine ganze Armada an Profikillern mit Kettensägen, Granaten und modernsten Feuerwaffen nach Lake Tahoe. Dort genießt "Aces", der gegen Sparazza aussagen will, seine FBI-Schutzhaft mit heißen Callgirls, Alkohol und Drogen im schicken Penthouse eines Luxushotels. Bald schon Schauplatz eines bizarren Blutbades - explosiv und lebensgefährlich für alle Beteiligten ...
Bonusmaterial
- Audiokommentar mit Autor und Regisseur Joe Carnahan & Cutter Robert Frazen -
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Produktbeschreibung
Eine Million Dollar für das Herz von Kartenhai Buddy "Aces" Israel.
Mit diesem Angebot lockt Mafia-Boss Primo Sparazza eine ganze Armada an Profikillern mit Kettensägen, Granaten und modernsten Feuerwaffen nach Lake Tahoe. Dort genießt "Aces", der gegen Sparazza aussagen will, seine FBI-Schutzhaft mit heißen Callgirls, Alkohol und Drogen im schicken Penthouse eines Luxushotels. Bald schon Schauplatz eines bizarren Blutbades - explosiv und lebensgefährlich für alle Beteiligten ...

Bonusmaterial

- Audiokommentar mit Autor und Regisseur Joe Carnahan & Cutter Robert Frazen - Unveröffentlichte und erweiterte Szenen - Verpatzte Szenen - Jag sie in die Luft: Stunts und Effekte - Die dicke Kanone - Die Aufstellung - Cowboy-Ende
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.03.2007

Endstation Fahrstuhl

Die Mafia hat ein Kopfgeld von einer Million Dollar auf einen Mann ausgesetzt, den das FBI als Kronzeugen im Penthouse eines Hotels am Lake Tahoe gefangen hält. Also kommen Killer aus dem ganzen Land, um sich die Prämie zu sichern - und das Ganze endet in einem der größten Blutbäder der jüngeren Filmgeschichte. Dafür wurde Regisseur Joe Carnahan, der vor vier Jahren mit dem Drogen-Cop-Thriller "Narc" auf sich aufmerksam gemacht hatte, von der Kritik des Nihilismus bezichtigt, als sei das in Hollywood das schlimmste Vergehen, dessen man sich schuldig machen kann. Tatsache ist, dass der Mann vielleicht ein bisschen allzu clever sein will und damit irgendwo im Niemandsland zwischen Tarantino und Guy Ritchie landet, aber einen solchen Spaß daran hat, dass man sich ihm kaum entziehen kann. Wie er die verschiedenen Mordversuche und das ausbrechende Chaos in dem Hotel und seinen Fahrstühlen choreographiert, ist schon ziemlich aufsehenerregend. Es gibt ein schwarzes Lesben-Pärchen, ein Neonazi-Trio mit Masken und Kettensäge, einen Typen, der sich die Fingerkuppen abgebissen hat, um seine Identifikation unmöglich zu machen, und eine Reihe weiterer Freaks, bei denen Drogensucht noch das geringste ihrer Laster ist. Das Problem ist nur, dass zwischen comichafter Überzeichnung und dem eleganten Plot eine zu große Lücke klafft, die von den pfiffigen Dialogen nur unregelmäßig ausgefüllt wird. Aber Virtuosität ist ja manchmal im Kino auch schon eine Tugend.

malt

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