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Hans-Jörg Börnsen wird erschlagen in einem Stromumspannhäuschen in der Feldmark Bad Bramstedts aufgefunden. Der Mord geschah nicht am Fundort, an dem sich zwei Autos aufhielten. Nachdem Hans-Heinrich von Iesenhaart und Irmtraud Wiese sowohl den Mitarbeiter des Stromversorgers als auch den Bauern, dem das Land rund um das Häuschen gehört, als Tatverdächtige ausschließen können, befragen sie die Mutter des Ermordeten, besonders auch wegen seiner mittelalterlichen Kleidung, die er trug. Der Tote und sein Freund und Kollege Hinnak Schröter wuchsen zusammen auf und verbrachten auch als gestandene…mehr

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Produktbeschreibung
Hans-Jörg Börnsen wird erschlagen in einem Stromumspannhäuschen in der Feldmark Bad Bramstedts aufgefunden. Der Mord geschah nicht am Fundort, an dem sich zwei Autos aufhielten. Nachdem Hans-Heinrich von Iesenhaart und Irmtraud Wiese sowohl den Mitarbeiter des Stromversorgers als auch den Bauern, dem das Land rund um das Häuschen gehört, als Tatverdächtige ausschließen können, befragen sie die Mutter des Ermordeten, besonders auch wegen seiner mittelalterlichen Kleidung, die er trug. Der Tote und sein Freund und Kollege Hinnak Schröter wuchsen zusammen auf und verbrachten auch als gestandene Archäologen so manches Wochenende in der Feldmark rund um Bad Bramstedt auf der Suche nach Funden aus der Vergangenheit, wobei Börnsen der Authentizität wegen stets mittelalterliche Kleidung trug. Dabei filmte Börnsen die Ausflüge und Reisen mit Hilfe einer in seiner Augenhöhle eingebauten Videokamera. Allerdings war es der sehr aufgeschlossene und weltgewandte Schröter, der mit den gemeinsam gewonnenen Erkenntnissen in der Fachwelt, die er mehr und mehr gegen sich aufbrachte, hausieren ging. Die Sekretärin des Toten, Frau Hinkel, bezeichnet deswegen auch Schröter als den Todfeind ihres ermordeten Chefs. Sie selbst, das bleibt den Ermittlern nicht lange verborgen, ist in Börnsen verliebt gewesen, hat sogar, um auch fachlich mit ihrem Chef auf einer Stufe zu stehen, in ihrer kleinen Wohnung eine Werkstatt zur Herstellung mittelalterlicher Gerätschaften aufgebaut. Sowohl die Sekretärin als auch Schröter, der im Museum des Schlosses Gottorf arbeitet, haben für die Tatzeit kein Alibi. Iesenhaart und Wiese stoßen im Museum auf die Tatwaffe - ein Steinzeitbeil, von dessen Stil Birkenpech in der Kopfwunde des Toten gefunden wird. Dieser Fund und der Terminkalender des Toten führen die Ermittler zu Professor von Hassel, dem Kurator des Landes für das Leben im Mittelalter, dessen Alibi schnell in sich zusammenfällt. Die Sekretärin des Toten fühlt sich schuldig und begeht Selbstmord - für einen Moment scheint der Fall aufgeklärt. Dann bringen Hausdurchsuchungen bei allen Verdächtigten Videofilme zum Vorschein, die Börnsen mit seiner Augenhöhlenkamera aufnahm. Darunter befindet sich der Film seiner Ermordung. Es scheint die Hand von Hinnak Schröter zu sein, die das Beil beim Schlag auf seinen Hinterkopf führte. Der Verdächtigte und seine Frau kommen der Verhaftung durch Flucht zuvor. Kommissar Zufall führt Hans-Heinrich von Iesenhaart und Professor von Hassel am Fundort der Leiche zusammen. Ihr Gespräch führen sie im Auto des Wissenschaftlers, in dem ein auffälliger Blutfleck dafür sorgt, dass der Täter überführt werden kann.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Jürgen Buss wurde 1947 in einem Dorf in Schleswig-Holstein geboren, ging mit 16 Jahren in eine Gärtner-Lehre, wurde 1972 Gartenbauingenieur in Berlin und dann Lehrer. Ab 1989 bis zu seiner Pensionierung leitete er eine Grundschule in Berlin-Wedding. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Schriftstellerisch tätig ist er seit 2004, sein Roman "Ein Nazikind" wurde 2011 im Geest-Verlag veröffentlicht.