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Tod am Staffelberg - Sanzo, Francesco
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Wie jeden Morgen fuhr Anna Bach den gleichen Weg von Ensheim nach St. Ingbert zur Arbeit, eine kurvenreiche Strecke. Bis eines Tages am frühen Morgen der tödliche Unfall passiert.Kommissar Scherff wird zum Unfallort geschickt. Er schaut sich die Lage an. Es ist ein Autounfall und kein Mord, stellt die Straßenpolizei fest. Der Leiter der Polizei bittet ihn, die Angehörigen zu informieren, und er fährt zu der angegebenen Adresse.Bei einem Gespräch mit dem Hausmeister erfährt er, dass der keine Verwandten kennt, schließt ihm aber freundlicherweise die Wohnung auf, obwohl das nicht erlaubt ist.…mehr

Produktbeschreibung
Wie jeden Morgen fuhr Anna Bach den gleichen Weg von Ensheim nach St. Ingbert zur Arbeit, eine kurvenreiche Strecke. Bis eines Tages am frühen Morgen der tödliche Unfall passiert.Kommissar Scherff wird zum Unfallort geschickt. Er schaut sich die Lage an. Es ist ein Autounfall und kein Mord, stellt die Straßenpolizei fest. Der Leiter der Polizei bittet ihn, die Angehörigen zu informieren, und er fährt zu der angegebenen Adresse.Bei einem Gespräch mit dem Hausmeister erfährt er, dass der keine Verwandten kennt, schließt ihm aber freundlicherweise die Wohnung auf, obwohl das nicht erlaubt ist. Gemeinsam machen sie einen Rundgang.Die Gerichtsmediziner waren nach der Obduktion jedoch anderer Meinung. Schon bekam Kommissar Scherff den Auftrag, den Mord aufzuklären. Kann er gemeinsam mit seiner Kollegin, Miriam Maraschino, den Mörder finden?Im Laufe der Ermittlungen - fast in seinem Beisein - findet ein zweiter Mord statt.
Autorenporträt
Francesco Sanzo, geboren 1947 am Ionischen Meer (Kalabrien), immigrierte als 11-jähriges Kind mit seinem Vater nach Deutschland, ins Saarland. Dorthin, wo nur Arbeiter gesucht wurden. Aber es kamen Menschen. Als Kind schon hat er selbst erfundene Märchen auf Papierfetzen geschrieben und Aufsätze für die Schule erfolgreich kurz vor Schulbeginn. Die Karriere in Deutschland ging dann doch in eine ganz andere Richtung. Erst mit dem (Un)-Ruhestand fing er wieder mit dem Schreiben an. Nun nicht mehr auf Papierfetzen. Entstanden sind Bücher, die unterschiedlicher nicht sein können.