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Ein makabrer Leichenfund sorgt für Unruhe auf dem Basar der Stadt in Hindustan: Im Trog des frommen Färbermeisters Sid ul-Cheyr schwimmt der nachtblau eingefärbte Rumpf eines Unbekannten. Schwitzend und fluchend in der Hitze der Gangesebene nimmt der schwergewichtige Inspector seine Ermittlungen auf. Doch bei seinem Versuch, Licht in den Fall zu bringen, stößt er in höchsten Kreisen auf Widerstand. In einer Szenerie, in der die Absurdität des Kolonialismus mit Händen zu greifen ist, versucht er, mit Unbestechlichkeit, Witz und unvermutet durchbrechender Warmherzigkeit im Chaos ein wenig Ordnung zu stiften.…mehr

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Produktbeschreibung
Ein makabrer Leichenfund sorgt für Unruhe auf dem Basar der Stadt in Hindustan: Im Trog des frommen Färbermeisters Sid ul-Cheyr schwimmt der nachtblau eingefärbte Rumpf eines Unbekannten. Schwitzend und fluchend in der Hitze der Gangesebene nimmt der schwergewichtige Inspector seine Ermittlungen auf. Doch bei seinem Versuch, Licht in den Fall zu bringen, stößt er in höchsten Kreisen auf Widerstand. In einer Szenerie, in der die Absurdität des Kolonialismus mit Händen zu greifen ist, versucht er, mit Unbestechlichkeit, Witz und unvermutet durchbrechender Warmherzigkeit im Chaos ein wenig Ordnung zu stiften.
Autorenporträt
Boman, PatrickPatrick Boman, geboren 1948 als Kind eines schwedischen Vaters und einer französischen Mutter in Stockholm, lebt seit seiner frühen Kindheit in Paris. Er studierte Jura und orientalische Sprachen (Persisch und Türkisch). Nach dem Studium lebte er in einer Landkommune in den Cevennen, später war er in verschiedenen Jobs tätig. Die stets fesselnden und gewitzten Bücher des viel gereisten Erzählers und Indienkenners haben in Frankreich bereits ein breites Publikum erobert.
Rezensionen
»Spannung, Hintersinn, Witz und viel Lokalkolorit zeichnen diesen Roman aus, dessen auf Hindi fluchende Hauptfigur einem nicht zuletzt durch ihre politische Unkorrektheit sympathisch wird. Boman, der Indien von eigenen Reisen her kennt, erspart seinem Inspektor weder Gluthitze noch zwielichtige Zeitgenossen, und schon gar nicht die Absurditäten des Kolonialismus.« Kai U. Jürgens Kieler Nachrichten