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Ist ein Verbrechen ohne Leiche, ohne Spur und ohne Mörder ein Kriminalfall? Elke Heinemann verfolgt in ihrem Kriminalrondo "Nichts ist, wie es ist" Fährten, die in die Irre führen. Sie besichtigt Tatorte, die nicht existieren, sie umkreist schreibend das Geheimnisvolle. Dabei sind ihre schärfsten Waffen Fantasie und Sprache. Mit diesen Werkzeugen beschreitet sie den Weg in die Dämmerung, ins Unbewusste. Und spielt mit unseren Assoziationen zu klassischen Krimisettings. Elke Heinemanns irritierende "Antikriminalgeschichten" bewegen sich zwischen Traum, Wahn und vermeintlicher Realität. Diese…mehr

Produktbeschreibung
Ist ein Verbrechen ohne Leiche, ohne Spur und ohne Mörder ein Kriminalfall?
Elke Heinemann verfolgt in ihrem Kriminalrondo "Nichts ist, wie es ist" Fährten, die in die Irre führen. Sie besichtigt Tatorte, die nicht existieren, sie umkreist schreibend das Geheimnisvolle.
Dabei sind ihre schärfsten Waffen Fantasie und Sprache. Mit diesen Werkzeugen beschreitet sie den Weg in die Dämmerung, ins Unbewusste. Und spielt mit unseren Assoziationen zu klassischen Krimisettings.
Elke Heinemanns irritierende "Antikriminalgeschichten" bewegen sich zwischen Traum, Wahn und vermeintlicher Realität. Diese wechselhaften Bewegungen nimmt die Künstlerin Manuela Höfer in ihren Fotogrammen auf: 13 Traumbilder zwischen Licht und Schatten, die mit dem Kriminalrondo interagieren und neue Möglichkeiten der Annäherung eröffnen.
Autorenporträt
Elke Heinemann wurde 1961 in Essen geboren. Nach literaturwissenschaftlicher Promotion, Ausbildung zur Redakteurin an der Henri-Nannen-Schule und längeren Aufenthalten in Paris und London lebt sie heute als Schriftstellerin in Berlin. Sie hat Hörspiele, Features, Essays und Prosa veröffentlicht, ihre Arbeit wurde mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet.